Im 19. Jahrhundert galten Hummer, ähnlich dem Rattenfleisch als "Kakerlaken des Meeres" und wurden an Gefangene verfüttert. Doch dann haben findige Vermarkter Hummerfleisch in Dosen verpackt, die Dosen aufgehübscht und per Bahn als exotische Delikatesse für teures Geld versendet.
Der heutige Bio-Lebensmittel-Trend hat sicher Gutes bewirkt, Anbaumethoden und Pestizideinsatz werden überdacht. Aber Bio steht nicht unbedingt für Ernährungsqualität. Denn wie etwa die Universität von Hawaii herausfand, wirken organische Pestizide genauso, manchmal sogar giftiger als synthetische Pestizide, zum Beispiel Kupfersulfat und Pyrethrum.
Um eine fachgerechte Behandlung von Lebensmitteln kümmert sich EnWave. Mit der patentierten Vakuum-Mikrowellen-Dehydrierungstechnologie können diese, ebenso Medizinprodukte, entwässert und haltbar gemacht werden. Der Verkauf der Dehydrierungssysteme und die Vergabe von Lizenzen bringt den Gewinn.
Jüngster Kunde von EnWave – https://www.youtube.com/watch?v=hVSI-SRl4m4 – ist das japanische Unternehmen Calbee, welches Backwaren, Zerealien-Produkte und Snack-Konfekt vertreibt. Auch große Firmen wie Nestlé, Kellogg´s oder Bonduelle, jedem bekannt, gehören zu den Kunden von EnWave, ebenso wie ein Cannabis-Produzent. Auch das amerikanische Militär hat bereits zwei Vakuum-Maschinen von EnWave gekauft, um die Qualität von Nahrungsrationen für die Soldaten zu verbessern.
Mit EnWaves Technologie bleiben Farbe, Geschmack und Nährstoffe des jeweiligen Produktes erhalten. Trockenimpfstoffe beispielsweise müssen nicht gekühlt werden, besitzen ein geringeres Gewicht und sind daher günstiger im Versand.
Ob man nun Hummer gern isst oder nicht, es bleibt zu hoffen, dass auch durch neue Technologien, die Nahrungsversorgung weltweit sich zum Besseren wendet.
Aktuelle Unternehmensinformationen und Pressemeldungen von EnWave (https://www.resource-capital.ch/de/unternehmen/enwave-corp/).
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