Bei über 500 Hochschulen und tausenden Studiengängen in Deutschland ist es für Studieninteressierte im Prozess der Studienwahl gewiss nicht einfach, sich auf die passende Universität oder Fachhochschule festzulegen. Eine mögliche Orientierungshilfe im Prozess der Studienwahl sind sogenannte „Hochschulrankings“, welche die Qualität von Lehre und Forschung an einer Hochschule oder in einem bestimmten Fachgebiet anhand verschiedener Kriterien vergleichen und als Ergebnis häufig eine Rangliste der verschiedenen Hochschulen bzw. Fachgebiete präsentieren.
Eines der bekanntesten nationalen Hochschulrankings, das Hochschulranking der WirtschaftsWoche, untersucht alljährlich, wie Deutschlands Universitäten und Fachhochschulen in den Studienfächern BWL, VWL, Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschaftsinformatik, Maschinenbau, Elektrotechnik, Informatik, Jura und Naturwissenschaften abschneiden. Dabei stützt sich das Ranking auf die Aussagen von Personalverantwortlichen aus Unternehmen verschiedener Branchen und Größen, die insbesondere angeben, von welchen Hochschulen sie aus welchen Gründen vorzugsweise Absolventinnen und Absolventen rekrutieren. Mit dieser Vorgehensweise – in diesem Jahr wurden 650 Personalverantwortliche befragt – ist sichergestellt, dass das Ranking beispielsweise als fruchtbare Informationsquelle im Hinblick auf die Praxisnähe und -relevanz des Studiums an der entsprechenden Hochschule dienen kann, da die Personalverantwortlichen diese Aspekte zweifellos besonders hoch gewichten. Neben praxisnaher Ausbildung gehen Kriterien wie fächerübergreifende Ausbildung, gute Erfahrungen mit Absolventen, Zusammenarbeit mit der Hochschule, gute Dozenten, guter Ruf, und Standortnähe in die Bewertung ein.
„Dass das Hochschulranking den Praxisbezug, als eines der entscheidenden Markenzeichen unserer Hochschule, für die Informatikstudiengänge besonders deutlich würdigt, ist natürlich sehr erfreulich und zeigt, welche hervorragenden Chancen unsere Studierenden und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt haben“, kommentiert der Präsident der HS Kaiserslautern, Prof. Dr. Hans-Joachim Schmidt, die erzielte Auszeichnung als „DEUTSCHLANDS BESTE FACHHOCHSCHULEN“. „Natürlich sind wir auch mit dem guten Abschneiden der Fachgebiete Elektrotechnik, Maschinenbau und Wirtschaftsinformatik zufrieden, die ganz knapp die Top 10 verfehlten“, so Schmidt weiter.
Auch der Dekan des Zweibrücker Fachbereichs Informatik und Mikrosystemtechnik, unter dessen Dach die entsprechenden Studiengänge der Informatik angeboten werden, freut sich über das erstklassige Ergebnis: „Nach dem letztjährigen 11. Platz haben wir in diesem Jahr mit dem 9. Platz den Aufstieg unter die Top 10 geschafft! Dies macht uns nicht nur stolz, sondern unterstreicht eindrucksvoll die Qualität und die nachhaltige positive Entwicklung unserer Studiengänge.“
Dass die Personaler verschiedener Branchen und Unternehmensgrößen sehr gerne auf Informatiker zurückgreifen, die ihre akademische Ausbildung an der HS Kaiserslautern absolviert haben, verdeutlicht die vielfältigen Karrieremöglichkeiten in diesem Bereich. „Unsere Absolventinnen und Absolventen sind ganz einfach gefragt und gesucht – dies ist natürlich eines der besten Argumente für ein Studium an unserer Hochschule!“, resümieren Präsident und Dekan unisono.
Weitere Informationen im Internet:
Zum Ranking: https://www.wiwo.de/themen/uni-ranking
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