Boris-Berufswahlsiegel für die Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule in Sinsheim wurde verlängert

Viele Jugendliche stehen am Ende ihrer Schulzeit vor der Herausforderung, sich zwischen 350 dualen Ausbildungsberufen und zahlreichen fachschulischen Ausbildungsgängen für "ihren" Beruf entscheiden zu müssen. Erneut stellte sich die Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule in Sinsheim mit dem Thema Berufsorientierung einer Jury, die das Boris-Berufswahlsiegel vergibt, die das Siegel für fünf Jahre verlängerte.

In seiner Laudation attestierte Thomas Mayer für die Jury der Schule, sie vermittele schon sehr früh die Wichtigkeit der Berufsorientierung. Dabei unterstütze sie auf verschiedenste Weise die Entwicklung der Schüler im sozialen Bereich.

Mayer betonte die Wichtigkeit der Kooperationen mit Firmen und den Austausch der Lehrkräfte mit den Partnern und auch untereinander. Dabei sprach er besonders die Fortbildung der Lehrer in der Schule an, die nicht zu kurz komme. Mayer wörtlich: "Ich habe selten bei dem Punkt Teilnahme von Fortbildungen so viele verschiedene Teilnahmemöglichkeiten gelesen".

Die Jury betonte, obwohl die Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule nur wenig schriftlich fixierte Partnerschaften habe, treffen sich Vertreter der Schule über das Jahr hinweg mit vielen Organisationen und Firmen zu Gesprächen und planen mit diesen die Berufsorientierung.

Die Jury kommt so zu dem Schluss: "Alles in allem kann man sagen, dass die Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule vorbildlich Berufsorientierung betreibt und sich bemüht, die Schüler in die Ausbildung zu bringen".

Abschließend wünschte die Jury der Schule auf ihrem Weg der Berufsorientierung weiterhin viel Erfolg und gratulierte zur erneuten Verleihung des Berufswahlsiegels an die Theodor-Heuss-Gemeinschaftsschule in Sinsheim.

In ganz Baden-Württemberg sind derzeit 550 Schulen berechtigt, das Berufswahlsiegel zu tragen. Das Schild "Boris" signalisiert Schülern und Eltern: Hier wird eine vorbildliche Berufsorientierung geboten.

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