Warmwasser-Wärmepumpen sind ideal für Eigenverbrauch

Das Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gibt es seit 2000 – und damit eine Einspeisevergütung für Strom, der von einer PV-Anlage produziert wird. Diese Förderung ist pro Anlage auf 20 Jahre begrenzt. Damit fallen spätestens 2021 die ersten Anlagen aus der Förderung. Was bei neuen PV-Anlagen angesichts der mittlerweile nur noch geringen Einspeisevergütung pro Kilowattstunde schon seit einigen Jahren wirtschaftlich sinnvoll ist, gilt dann erst recht für diese Anlagen: Möglichst viel eigenen Energieverbrauch über den Strom der PV-Anlage decken. Ideal dafür geeignet sind Warmwasser-Wärmepumpen von STIEBEL ELTRON.

Die Warmwasser-Wärmepumpen WWK 221 electronic und WWK 301 electronic beispielsweise bieten eine hohe Flexibilität bei der Aufstellung. Durch die Möglichkeit, Luftkanäle für die Ansaugung und Luftabgabe direkt anschließen zu können, kann zur Warmwasserbereitung auch Abwärme beispielsweise aus einem Nebenraum oder der Außenluft genutzt werden. Hinzu kommt, dass der Kanalanschluss dabei horizontal wie auch vertikal oder als Kombination aus beidem ausgeführt werden kann, was höchste Flexibilität für Installation und Anordnung im Aufstellraum ermöglicht.

Die WWK electronic gibt es mit 300 Litern Speichervolumen beziehungsweise in der noch kompakteren Ausführung mit 220 Litern für kleinere Haushalte und als Problemlöser für beengte Platzverhältnisse. Beide Speichervolumen bieten dabei maximalen Warmwasserkomfort bei hoher Effizienz und reichen bequem für die Warmwasser-Versorgung mehrerer Entnahmestellen in Einfamilienhäusern aus.

Ein hoher Bedienkomfort durch elektronische Regelung mit LC-Display rundet die Ausstattung ab. Der Kompressor der WWK ist gekapselt und verrichtet schallisoliert – vom Luftstrom getrennt – seinen Dienst, so dass die Geräte sehr leise arbeiten. Neben den technischen Daten glänzt die Warmwasser-Wärmepumpe mit der höchsten Energieeffizienzklassen-Einstufung bei Warmwasser-Wärmepumpen A+.

Eine WWK electronic lässt sich nahezu überall in der Nähe einer Steckdose und einer zentralen Warmwasser- und Kaltwasserleitung installieren. Im effizienten Wärmepumpenbetrieb können die Geräte dabei, ohne Unterstützung einer Zusatzheizung, Warmwasser-Temperaturen von bis zu 65 Grad erreichen. Die niedrige Wärmequellen-Einsatzgrenze der Geräte lässt für den Wärmepumpenbetrieb Zulufttemperaturen von bis zu minus acht Grad zu.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Stiebel Eltron GmbH & Co. KG
Dr.-Stiebel-Straße 33
37603 Holzminden
Telefon: +49 (5531) 702-702
Telefax: +49 (5531) 70295-108
http://www.stiebel-eltron.de

Ansprechpartner:
Henning Schulz
Unternehmenskommunikation
Telefon: +49 (5531) 702-95685
Fax: +49 (5531) 702-95584
E-Mail: henning.schulz@stiebel-eltron.de
Katharina Gröne
E-Mail: katharina.groene@stiebel-eltron.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel