Laut Monitoring-Report Wirtschaft DIGITAL ist der Digitalisierungsgrad von 2016 zu 2018 von 39 auf 45 Punkte gestiegen. Ein erfreuliches Signal. Mehr als ein Viertel aller Unternehmen tut sich jedoch schwer mit der Digitalisierung, obwohl sie sich der strategischen Bedeutung digitaler Geschäftsmodelle bewusst sind. Ein Grund dafür ist sicherlich auch die Unsicherheit in der Vorgehensweise.
Denn was genau unterscheidet ein digitales Geschäftsmodell von einem „klassischen“ Geschäftsmodell? Was gibt es zu beachten, wenn man eines entwickeln möchte und welche Möglichkeiten gibt es?
Digitale Geschäftsmodelle sind anders als klassische Geschäftsmodelle und sollten deshalb auch so behandelt werden. Das bedeutet zum einen, dass die Finanzierung und Refinanzierung sich von denen eines „klassischen“ Geschäftsmodells unterscheiden. Zum zweiten sollte auch die Vorgehensweise bei der Skizzierung eines digitalen Geschäftsmodells anders sein, nömich digital gestützt. Sprich: Wer ein digitales Geschäftsmodell aufbauen möchte, dem stehen andere Möglichkeiten zur Verfügung, die eigene Strategie zu verifizieren. Und die sollte man auch nutzen.
So unterschiedlich klassische und digitale Geschäftsmodelle jedoch sind: Auch bei einer digitalen Geschäftsidee sollte die erste und wichtigste Frage lauten: Kann ich mit dem dazu gehörigen Geschäftsmodell wirklich Gewinn erwirtschaften? Um zu erkennen, ob die notwendigen Ausgaben im Verhältnis zu möglichen Einnahmen stehen und die Nachfrage auch wirklich groß genug ist, um die Kosten zu decken, empfiehlt sich die Durchführung einer Potenzialanalyse.
Welche Antworten liefert die Potenzialanalyse?
Eine Potenzialanalyse ermittelt im Rahmen der Geschäftsidee und dem geplanten Geschäftsmodell die potentielle Nachfrage und damit die Chancen mit dem Geschäftsmodell erfolgreich zu sein. Da es sich um ein digitales Geschäftsmodell handelt, sollten auch die entscheidenden Faktoren digital erhoben werden.
Mit Hilfe einer Potenzialanalyse ermitteln wir die mögliche Nachfrage und analysieren Konkurrenz- oder Ersatzprodukte. Was wird bereits angeboten? Mit welchem Erfolg? Besonders die finanziellen Eckdaten gilt es zu ermitteln. Welchen Preis können Sie verlangen? Wie finanzieren Sie nötige Ausgaben? Wie schaffen Sie es mit ihrer digitalen Geschäftsidee Gewinn zu erwirtschaften? Es gilt also auch zu fragen, welchen Preis die Konkurrenz bei ihrer Zielgruppe mit welchem Produktversprechen platziert. Denn kann Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung mehr, können Sie auch einen höheren Preis ansetzen. Wir gleichen diese Erkenntnisse mit der potentiellen Nachfrage ab, rechnen die Kosten für die nächsten Jahre hoch und ziehen die Entwicklungs- und Betriebskosten ab – so finden wir heraus, welches Potenzial Ihre digitale Geschäftsidee hat und wie Ihr digitales Geschäftsmodell aussehen kann.
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Die Vorteile der Digitalisierung nutzbar machen und so die Entwicklung von Unternehmen vorantreiben – das ist das Ziel, welches die FLYACTS GmbH seit ihrer Gründung im Jahr 2011 verfolgt. Als eine der ersten Agenturen setzte das Unternehmen aus Jena auf zukunftsweisende Webtechnologien rund um HTML5. Seitdem hat die unabhängige und inhabergeführte Agentur mehr als 150 Unternehmen beraten und ihnen betriebssystem- und geräteunabhängige Anwendungen für Smartphones, Tablets, Desktop PCs und Wearables entwickelt, die komplexe Prozesse vereinfachen und deren Wirtschaftlichkeit steigern. Zu den Kunden zählen unter anderem die Carl Zeiss Meditec AG, Fresenius und die Commerzbank.
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