Das Interesse der europäischen Autoindustrie am Wissen über Batterien wächst ständig

Bis zum Sommer galt China für viele Betrachter als das Boomland für Elektromobilität. Doch mit Auslaufen der staatlichen Förderung von Elektroautos sinkt die Zahl der Verkäufe stark. Chinesische Manager aus der Branche sehen aber Europa auf dem Weg zum dynamischsten Markt bezüglich Batterieentwicklung und Elektrifizierung von Autos. Das berichtet Peter Carlsson, Chef des Batterieherstellers Northvolt und ehemaliger Tesla-Manager, in AUTO MOTOR UND SPORT.

An dem schwedischen Unternehmen ist seit Juni Volkswagen mit 20 Prozent beteiligt. Neben einem riesigen neuen Werk für Lithium-Ionen-Batterien in Schweden errichtet Northvolt gemeinsam mit VW ein neues Werk in Salzgitter. Dort soll zum Jahreswechsel 2023/24 die Serienproduktion starten. Die Jahresleistung soll 16 Gigawattstunden betragen. „Was für ein Meinungsumschwung“, kommentiert AUTO MOTOR UND SPORT die Pläne von VW. „Im Sommer 2016 hatte der damalige VW-Chef Matthias Müller eine Batteriezellenproduktion noch kategorisch ausgeschlossen.

In Arnstadt (Thüringen) haben im vergangenen Monat die Bauarbeiten für das Werk von CATL (Contemporary Amperex Technology Co. Limited) begonnen. Dies ist die erste Fabrik des Vorzeigeunternehmens im Bereich Akku- und Batterietechnik außerhalb Chinas. „Das Investment beträgt 1,8 Milliarden Euro und soll nach den Planungen innerhalb von 60 Monaten umgesetzt werden“, zitiert AUTO MOTOR UND SPORT den CATL-Europapräsidenten Matthias Zentgraf.

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