„MicroStream ist keine weitere NoSQL-Datenbank unter vielen, sondern eine fundamental neue Speichertechnologie, die nicht nur geeignet ist, um den gesamten Markt für Datenbanken, sondern auch den heutigen Markt für In-Memory-Computing für immer zu verändern. Neben der Technologie hat uns auch das hochskalierbare Geschäftsmodell sowie das Gründerteam selbst überzeugt“, erklärt Dr. Martin Heubeck, Geschäftsführer der H&S Investment GmbH. Das Besondere an der MicroStream-Software: das Unternehmen entwickelt die erste Speichertechnologie, die Daten genauso speichert wie sie Programmiersprachen im Hauptspeicher verwalten. Zum Vergleich: heute gängige Programmiersprachen nutzen für die Datenspeicherung einen Umweg über externe Datenbanksysteme. Diese sogenannten relationalen Systeme stammen aus den 1960er Jahren und speichern Daten in Tabellen, während Programmiersprachen mit sogenannten Objekten arbeiten. Den vergleichsweise hohen Konvertierungsaufwand umgeht MicroStream, wodurch Datenbankabfragen bis zu 100 Mal schneller ausgeführt werden. Anwendungen können deutlich größere Datenmengen bewältigen, Daten in Echtzeit verarbeiten und benötigen gleichzeitig signifikant weniger Rechenleistung. Bis zu 80 Prozent Einsparungen bei den Infrastrukturkosten sind möglich, insbesondere in der Cloud. Ohne die Notwendigkeit eines externen Datenbanksystems sinken Implementierungsaufwand und Entwicklungskosten um bis zu 60 Prozent, Anwender profitieren zudem von einer kürzeren Time-to-Market.
Roman Huber, Geschäftsführer von Bayern Kapital, sagt: „Die Entwicklungen der letzten Jahre in der IT-Industrie erfordern eine zunehmend schnellere Verarbeitung von immer größeren Datenmengen. Das MicroStream-Team hat eine Hightech-Lösung für Software-Entwickler geschaffen, die den Zugriff auf Datenbanken deutlich vereinfacht und beschleunigt. Für die Endkunden bedeutet dies kürzere Zugriffszeiten und damit eine höhere Performance der Anwendungen. Wir sehen hierfür einen großen und attraktiven Markt.“
Markus Kett, Co-Founder und CEO von MicroStream, sagt: „Wir sind davon überzeugt: die Datenspeicherung sollte nicht durch ein externes Datenbanksystem erfolgen, sondern am besten durch die Programmiersprache selbst. Unsere Technologie hat bei Großprojekten in der Möbel- und Versicherungsbranche so gut funktioniert, dass wir uns entschieden haben zu gründen und unsere Technologie zu vermarkten. Mit ihr wird nicht nur der Einsatz teurer Datenbanksysteme wie Oracle überflüssig, auch heutige In-Memory-Technologien, die man bislang noch zusätzlich zur Beschleunigung herkömmlicher Datenbanksysteme braucht, sind damit nicht mehr notwendig.“
Hochauflösendes Bildmaterial © MicroStream: transfer.byscloud.de/s/sLKrz45BLXaidkD
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