„Wir brauchen herausragende Persönlichkeiten wie Sie“, dankte Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider dem neuen Ehrensenator für die Unterstützung in den vergangenen Jahren. „Sie haben wichtige Zukunftsthemen zum Beispiel im Bereich der Digitalisierung, dem Machine Learning oder der Campusentwicklung entscheidend vorangetrieben.“
Mit dem Digital Education Day gab Kaschke beispielsweise einen wichtigen Impuls für die Weiterbildung im Bereich der Digitalisierung. Auch der Aufbau eines Zentrums für Datenanalyse an der Hochschule wurde in den vergangenen zwei Jahren maßgeblich von ihm unterstützt. Zudem ist Zeiss bei der MINT-Förderung und der Gründungskultur für die Hochschule Aalen ein Partner von herausragender Bedeutung, wenn es um Ideen und Ressourcen geht.
Kaschke stellte heraus, dass ihm die Zusammenarbeit mit der Hochschule immer viel Spaß gemacht habe. Er sei überzeugt, dass eine Hochschule auch nach außen in die Gesellschaft wirken müsse. Und genau dieser Weg werde in Aalen verfolgt.
Neben der Urkunde als Ehrensenator erhielt Kaschke, der laut Schneider „kraftvoll und unerschütterlich wie ein Bär sei“, auch einen Hochschule Aalen Teddy. „Den gebe ich an meinen Enkel weiter, der dann vielleicht auch mal hier studieren wird“, erklärte der neue Ehrensenator, der am Ende des Jahres sein Amt als Vorsitzender des Hochschulrates niederlegt.
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