Nikolauskonzert: 6.500 Euro kommen der AltersHospizarbeit zugute

Traditionell am Nikolaustag veranstalteten das Julius-Stern-Institut und der Staats- und Domchor Berlin das „Junge Nikolauskonzert“ – in diesem Jahr zugunsten der Unionhilfswerk-Förderstiftung. Der Erlös des Nikolauskonzerts kommt einer respektvollen AltersHospizarbeit zugute, für die sich die Unionhilfswerk-Förderstiftung stark macht.

Die Besucher erwartete ein vorweihnachtliches Programm, interpretiert von den Sängern des Staats- und Domchores und Solistinnen und Solisten des Julius-Stern-Instituts.

Das Konzert war kostenfrei. Daher freute sich die Unionhilfswerk-Förderstiftung besonders über die großzügigen Spenden. Insgesamt wurden 6.500 Euro gespendet. "Dafür bedanken wir uns ganz herzlich. Außerdem danken wir den Sängern und Musikerinnen und Musikern, die unentgeltlich aufgetreten sind", sagt der Vorsitzende der Förderstiftung Wolfgang Grasnick.

Die Unionhilfswerk-Förderstiftung fördert die persönliche und gesellschaftliche Auseinandersetzung mit den Themen Sterben, Tod und Trauer. Die Förderstiftung konzentriert sich in ihrem Wirken auf Bereiche, in denen das 1946 gegründete UNIONHILFSWERK besondere Kompetenz erworben hat, vor allem in der AltersHospizarbeit. Unter anderem werden freiwillige Mitarbeiter zu Sterbebegleitern geschult.

Über Unionhilfswerk

Unter dem Leitmotto "Wir gestalten individuelle Lebensqualität" engagiert sich das UNIONHILFSWERK seit 1946 für Menschen, die auf Betreuung und Unterstützung angewiesen sind. Mit rund 3.000 Mitarbeitern bietet der Träger in über 130 Diensten, Projekten und Einrichtungen vielfältige soziale Dienstleistungen an und zählt damit zu den größten Arbeitgebern in Berlin. Neben den hauptamtlichen Mitarbeitern sind über 1.100 ehrenamtlich und freiwillig Engagierte im UNIONHILFSWERK aktiv.

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