Caledonia mit Produktionsrekord im vierten Quartal 2019

Der in Simbabwe tätige Goldproduzent Caledonia Mining Corporation Plc. (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL) überraschte mit einer vierteljährlichen Rekord-Goldproduktion auf der ‚Blanket‘-Mine.

Im Laufe des vierten Quartals, das am 31. Dezember 2019 endete, wurden etwa 16.876 Unzen Gold produziert, womit der bisherige Produktionsrekord von 16.425 Unzen aus dem letzten Quartal 2017 um mehr als 2,7 % übertroffen wurde. Die Produktion lag sogar 24 % höher als im dritten Quartal und 13 % über dem entsprechenden Schlussquartal 2018.

Die gesamte Goldproduktion im Jahr 2019 betrug etwa 55.182 Unzen und übertraf damit die revidierte Produktionsprognose von 50.000 bis 53.000 Unzen. Im laufenden Jahr werde die Goldproduktion bei voraussichtlich zwischen 53.000 und 56.000 Unzen liegen, war aus dem Unternehmen zu hören.

Steve Curtis, Vorstandsvorsitzender von Caledonia, freut sich über den Produktionsrekord im vierten Quartal und betonte, dass das ein Ergebnis der verbesserten Stromversorgung und die hohe Qualitätskontrolle sowie eine verbesserte Produktionstonnage gewesen sei. Zudem betonte er noch: „Der beeindruckende operative Turnaround wurde ohne jegliche Kompromisse bei der Sicherheit erreicht. Dies ist eine lobenswerte Leistung angesichts der Ablenkung durch die schwierigen Bedingungen, denen unsere Arbeiter aufgrund des wirtschaftlichen Umfelds in Simbabwe ausgesetzt sind. Ich schließe mich meinen Vorstandskollegen an und drücke allen Mitarbeitern von ‚Blanket‘ unseren Dank und unsere Glückwünsche für die Lieferung einer sicheren, profitablen Goldproduktion aus.“

Zudem sei er sehr erfreut darüber, dass man keinerlei Schwung verloren habe und man das Jahr 2020 mit einer weiterhin sehr guten Minen-Performance begonnen habe. Mit der verbesserten operativen Leistung und den derzeit deutlich besseren Goldpreisen, die zu gesunden operativen Margen führen, erwarte man, dass Caledonia seine Erfolgsgeschichte einer starken Cash-Generierung fortsetzen werde, so Curtis und unterstrich: „Ich gehe davon aus, dass 2020 ein entscheidendes Jahr für unser Geschäft wird. Wir freuen uns auf die Inbetriebnahme des Zentralschachtes im späteren Verlauf des Jahres, von dem wir dann einen erhöhten operativen Cashflow erwarten. Zudem werden die Investitionskosten dann deutlich abnehmen.“

Darüber hinaus kündigte das Unternehmen Anfang Januar 2020 eine Erhöhung der Quartalsdividende um 9,1 % an. Die erwartete Verbesserung des Free Cashflows soll es dem Vorstand ermöglichen, künftige Dividendenausschüttungen entsprechend zu überprüfen. Caledonias Strategie zur Maximierung des Shareholder Value beinhaltet eine vierteljährliche Dividendenpolitik, die der Verwaltungsrat 2014 verabschiedet hat. Seitdem hat die Gesellschaft 24 aufeinander folgende Quartalsdividenden ohne Unterbrechung gezahlt und am 3. Januar 2020 die Erhöhung der Quartalsdividende von 6,875 Cent pro Aktie auf 7,5 Cent pro Aktie mitgeteilt.

Ferner gab Caledonia – https://www.commodity-tv.com/play/caledonia-mining-update-on-zimbabwe-development-of-new-shaft/ – bekannt, dass nach dem Auslaufen eines langfristigen ‚Incentive-Plans‘ am 19. Januar 2020 insgesamt 25.553 Wertpapiere in Form von Depotanteilen an Mitglieder des Unternehmens-Managements ausgegeben werden. Nach Ausgabe der den Depositary Interests zugrunde liegenden Aktien werde die Gesellschaft insgesamt 10.788.594 Stammaktien ohne Nennwert ausgeben. Da Caledonia keine eigenen Aktien besitzt, kann diese Zahl von den Inhabern von Wertpapieren der Gesellschaft als Nenner für die Berechnungen verwendet werden, mit denen sie bestimmen, ob sie ihre Beteiligung oder eine Änderung ihrer Beteiligung an der Gesellschaft mitteilen müssen.

Des Weiteren informierte Caledonia, dass der Vergütungsausschuss des Board of Directors im Rahmen des 2015 Omnibus Equity Incentive Compensation Plan neue langfristige Bonuspläne gewährt hat. Steve Curtis, Direktor und Vorstandsvorsitzender von Caledonia Mining erhielt 141.143,31 USD, Mark Learmonth, Direktor und Finanzvorstand erhielt 87.274,66 USD und Dana Roets, Operativer Geschäftsleitung 89.016,32 USD.

Treasury Metals überrascht mit sehr starken Goldgehalten

Auf ein bisher erfolgreiches Bohrprogramm kann Treasury Metals (ISIN: CA8946471064 / TSX: TML) zurückblicken. Vom noch andauernden 15.000 Bohrmeter umfassenden Bohrprogramm auf dem unternehmenseigenen Goldprojekt ‚Goliath‘ im Nordwesten Ontarios wurden erste Ergebnisse bekanntgegeben. Die hervorragenden Ergebnisse aus neun Bohrlöchern beinhalten auch Bohrdaten von den Zielen der vielversprechenden ‚Eastern C‘ und ‚Main‘-Zone.

Besonders hervor stach das Bohrloch TL19-503 aus dem Bereich der ‚Eastern C’-Zone, in dem 14,8 Gramm pro Tonne (g/t) Gold (Au) über 7,0 m, einschließlich 101,0 g/t über 1,0 m geschnitten wurden. Aber auch die Bohrung TL19-506 mit 14,6 g/t Au über 1,0 m und 11,8 g/t über ebenfalls 1,0 m verdient Beachtung, inicht zuletzt auch deshalb, da in einer neu entdeckten ‚Linse’ noch 8,13 g/t über 1,0 m gefunden wurden. Diese neu entdeckte ‚Linse‘ stellt sich nach derzeitiger Interpretation als eine hochgradige Mineralisierung im östlichen Bereich des bestehenden Ressourcengebietes dar.

Hinzu kommen noch die Ergebnisse der ‚Main’-Zone, in der das Treasury-Team mit Gehalten von 7,4 g/t Au über 6,3 m, einschließlich 10,13 g/t Au über 4,0 m, in Bohrloch TL19-505, 5,2 g/t Au über 7,0 m in Bohrloch TL19-502, 6,2 g/t Au über 4,0 m sowie 4,1 g/t Au über 5,4 m, einschließlich 9,7 g/t Au über 2,0 m in Bohrloch TL19-508 und 4,25 g/t Au über 5,0 m in der Bohrung TL19-510 ebenfalls hervorragende Treffer landete!

Bemerkenswert im Zusammenhang mit den Bohrergebnissen sind die neu entdeckten Goldabschnitte der ‚Main‘-Zone im östlichen Bereich des Ressourcengebietes, welche angesetzt wurden, um die ‚C‘-Zone anzupeilen. Denn die Bohrlöcher durchschnitten die ‚Main‘-Zone mit aussagekräftigen Goldgehalten in einem Gebiet, das zuvor nicht als Zielgebiet der Hauptzone galt.

Laut Unternehmen – https://www.commodity-tv.com/play/treasury-metals-infill-and-expansion-drill-programm-for-pre-feasibility-study-which-is-coming-in-2020/ – haben diese Ergebnisse das Potenzial, um zügig weitere Ressourcen hinzufügen zu können, die in die zukünftigen Ressourcenschätzungen und Abbaupläne aufgenommen werden.

Für weitere Arbeiten, die nach diesen hervorragenden Ergebnissen mehr als gerechtfertigt sind, belässt Treasury zwei Bohrgeräte auf dem Projekt, um das Bestimmungsprogramm auf der ‚C‘-Zone fortzusetzen. Dabei wird der Fokus nun auch verstärkt auf den östlichen Teil der ‚Main‘-Zone konzentrieren. Vorrangig getestet werden zunächst die mittels der Bohrloch-‚IP‘-Untersuchung (‚Induced Polarization‘) identifizierten Ziele. Darüber hinaus wird Treasury die Ausdehnung der ‚Main‘-Zone über die derzeit definierte Ressource hinaus weiter untersuchen.

Bei weiter anhaltenden Bohrerfolgen, und die Chancen dafür stehen sehr gut, werden sich die Ressourcen des Unternehmens weiter deutlich vergrößern, was das Projekt und seine Wirtschaftlichkeit noch attraktiver macht und sich schlussendlich auch positiv auf den Aktienkurs auswirken sollte.

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