Die 1997 gegründete Elbe-Haus® GmbH im Gewerbegebiet Stralendorf widmet sich dem Bau von Massivhäusern für Kunden aus ganz Deutschland. Seit nunmehr 13 Monaten nutzt das Unternehmen das leistungsstarke Glasfasernetz der WEMACOM Breitband GmbH. „Anfangs gab es natürlich hin und wieder kleinere, technische Störungen, aber das war dem Testbetrieb geschuldet“, berichtet Hendrik Rößler. Die Kinderkrankheiten wurden schnell überwunden, sodass das Internet schon bald reibungslos lief. „Vor dem Glasfaseranschluss hatten wir immer wieder Probleme mit Ausfällen. Wenn alle Mitarbeiter im Büro waren und gleichzeitig das Internet genutzt haben, kam es schon mal zu Überlastungen. Das gibt es jetzt gar nicht mehr“, so der Elbe-Haus®-Chef.
Diese Entwicklung freut Michael Hillmann, Leiter Vertrieb bei der WEMAG: „Wir mit ausgewählten Kunden wie Elbe-Haus® unsere Dienstleistung auf Herz und Nieren getestet. So können wir heute und in Zukunft ein stabile und schnelle Internetverbindung bereitstellen – und die ist gerade für unsere Gewerbekunden von großer Bedeutung.“
Das bestätigt auch das Stralendorfer Unternehmern, das für seine Zweigstellen – unter anderem in Köln, Berlin und Hamburg – die Datenverarbeitung übernimmt. „Dabei arbeiten wir mit VPN-Tunneln und die laufen jetzt sehr zügig und störungsfrei“, erklärt Hendrik Rößler.
Die deutlichste Veränderung, die das Team wahrgenommen hat, ist die Geschwindigkeit der Datenübertragung. „Wenn ich früher beispielsweise eine Präsentation mit einer entsprechenden Dateigröße herunterladen wollte, konnte ich zwischendurch frühstücken gehen und wenn ich wiederkam, war der Download gerade fertig. Mit dem Glasfasernetz ist das eine Sache von ein paar Sekunden“, freut sich der Geschäftsführer.
Mit dem geförderten Glasfaser-Hausanschluss kann Elbe-Haus® nun auch einen nächsten Entwicklungsschritt unternehmen. „Unser Plan ist es, im kommenden Jahr, die Digitalisierung unseres Unternehmens anzugehen. Wir möchten alle Betriebsabläufe vom Hauskauf bis zur Bauabnahme und dem Gewährleistungszeitraum digitalisieren und viele automatisierte Prozesse einführen. Das wäre ohne den Glasfaseranschluss nicht möglich“, so Rößler.
Jedem Unternehmen, das ebenfalls Daten verarbeitet oder eng vernetzt ist, rät Hendrik Rößler dazu, in einen Glasfaseranschluss zu investieren: „Wir leben im Zeitalter der Digitalisierung und ohne schnelles Internet kommt man da nicht weiter. Ich selbst habe inzwischen auch meinen Antrag für einen privaten geförderten Hausanschluss abgeschickt – und das nicht nur, weil ich gelegentlich von zu Hause arbeite.“
Die Schweriner WEMAG AG ist ein bundesweit aktiver Öko-Energieversorger mit regionalen Wurzeln und Stromnetzbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. Zusammen mit der WEMAG Netz GmbH ist sie für ca. 15.000 Kilometer Stromleitungen verantwortlich, vom Hausanschluss bis zur Überlandleitung. Das Energieunternehmen liefert Strom, Gas und Netzdienstleistungen an Privat- und Gewerbekunden.
Regionale Verbundenheit, Umweltschutz und Nachhaltigkeit bestimmen das unternehmerische Handeln. Die WEMAG AG leistet erhebliche Investitionen in erneuerbare Energien, berät zu Fragen der Energieeffizienz und bietet die Möglichkeit der Bürgerbeteiligung über die Norddeutsche Energiegemeinschaft eG. Die WEMAG AG befindet sich seit Januar 2010 im Mehrheitsbesitz der Kommunen ihres Versorgungsgebietes.
Über die WEMACOM
Die 1997 gegründete Telekommunikationsgesellschaft WEMACOM Telekommunikation GmbH betreibt in Westmecklenburg ein umfangreiches Telekommunikationsnetz für Geschäfts- und Privatkunden. Als Regional- und City-Carrier vermarktet die WEMACOM Übertragungskapazitäten und realisiert mit Partnern den Ausbau des eigenen Glasfasernetzes. Das Telekommunikationsunternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der WEMAG AG, ebenso die WEMACOM Breitband GmbH, die 2016 als Infrastrukturgesellschaft eigens für die Umsetzung des geförderten Breitbandausbaus gegründet wurde.
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