Grund 1: Höhere BAFA-Förderung
Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat die Förderbedingungen im Marktanreizprogramm (MAP) für erneuerbare Energien deutlich verbessert: Wird eine effiziente Wärmepumpe eingebaut – egal, ob im Neubau oder im Bestand – gibt es 35 Prozent der gesamten Kosten als Förderung dazu. Zu den förderfähigen Kosten (maximal 50.000 Euro pro Wohneinheit) gehören nicht nur die Wärmepumpe nebst Speicher und anderem Zubehör, sondern auch der komplette Einbau-, Installations- und Inbetriebnahmeaufwand. Im Bestand sind sogar 45 Prozent Förderung möglich, wenn ein Ölkessel durch die Wärmepumpe ersetzt wird. Mehr dazu unter www.stiebel-eltron.de/foerderung.
Grund 2: Höherer KfW-Tilgungszuschuss
Gerade im Neubau ist es jetzt noch deutlich attraktiver, besser als das Standardhaus, das in der EnEV gefordert wird, zubauen. Und das ist mit einer Wärmepumpe als Heizsystem relativ einfach zu schaffen. Einerseits erhöht sich die Kreditsumme: Statt bisher 100.000 Euro können nun 120.000 Euro pro Wohneinheit als Kredit in Anspruch genommen werden. Gleichzeitig wurde der Tilgungszuschuss erhöht: Für den KfW-55-Neubau gibt es nun beispielsweise statt bisher 5.000 Euro satte 18.000 pro Wohneinheit. Mehr dazu unter www.stiebel-eltron.de/foerderung.
Grund 3: Höhere Preise für fossile Brennstoffe
Das Klimapaket der Bundesregierung zeigt die Richtung: Fossile Brennstoffe werden eher als gedacht deutlich teurer, Strom wird schneller günstiger. Der nachträglich vereinbarte CO2-Einstiegspreis von 25 statt 10 Euro wird bereits bei seiner Einführung 2021 einen merkbaren Preisanstieg bei Öl und Gas bewirken, die zusätzlichen Einnahmen werden für die Absenkung der EEG-Umlage und damit des Strompreises eingesetzt. In den Folgejahren wird das Heizen mit fossilen Brennstoffen dann stetig teurer. Die überfällige Energiepreisanpassung im Verbund mit einer attraktiven Förderung für den Wechsel sind ideale Voraussetzungen für einen Umstieg von der fossilen Heizung auf eine umweltfreundliche Wärmepumpe!
Förderrechner
Ob das geplante Modernisierungs-Vorhaben tatsächlich gefördert wird, erfahren Interessierte in wenigen Sekunden mit dem aktuellen STIEBEL ELTRON-Förderrechner – verfügbar unter www.stiebel-eltron.de/toolbox.
Förderservice
Bei der anschließenden Beantragung der Förderung müssen sich Fachhandwerker und Endkunden um fast nichts kümmern: STIEBEL ELTRON bietet einen kostenlosen Förderservice an. Der übernimmt die komplette Fördergelder-Recherche und das Ausfüllen der entsprechenden Anträge. Mehr Infos: www.stiebel-eltron.de/….
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