Unternehmen sprechen sich dabei für einfachere Antragsverfahren bei Unterstützungsmaßnahmen (48 Prozent), finanzielle Überbrückungshilfen (30 Prozent) und ein generelles Konjunkturprogramm (22 Prozent) aus. Hille: „Rund 80 Prozent unserer Unternehmen haben bereits Schutzmaßnahmen für ihre Mitarbeiter ergriffen. Das schließt die Ausweitung von Home-Office-Vereinbarungen (48 Prozent), die Einschränkung der Reisetätigkeiten (44 Prozent), die Beschaffung von Medizin und Hygiene-Material (36 Prozent) sowie Notfallpläne bei Krankheitsfällen im Unternehmen (36 Prozent).“ Die IHK hat Informationen, Hilfen und Handlungsempfehlungen für Unternehmen auf ihrer Webseite www.ihk-bonn.de, Webcode @3510, zusammengestellt.
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