Zusätzlich zu diesen sehr starken Gehalten schnitten alle sechs zuletzt gebohrten Löcher innerhalb derselben Zone noch einen mehr als 7 m dicken Abschnitt, der eine weitere starke Uranmineralisierung beherbergt. Darin wurden bereits zwei Subintervalle gefunden, deren Gehalte so hoch waren, dass sie nicht mit dem Handspektrometer RS-125 gemessen werden konnten, dessen Messbereich bis 65.000 geht.
Craig Parry, CEO von IsoEnergy dankt seinem Feld-Team für die bisherigen hervorragenden, sicheren und effizienten Arbeiten, mit denen man bereits viele Abschnitte mit einer starken Uranmineralisierung erbohrt hätte. Steve Blower, Vizepräsident der Exploration ergänzte dazu noch:
„Ich bin erfreut über die Anzahl der dicken Abschnitte mit sehr starker Uranmineralisierung, die bei diesem Bohrprogramm gefunden wurden. Das Potenzial für weitere derartige Funde in der ‚Hurricane‘-Zone ist nach wie vor sehr hoch, da die meisten Querschnitte noch geschlossen werden müssen.“
Da noch weitere sechs Bohrergebnisse aus der ‚Hurricane‘-Zone ausstehen, kann man schon fast von weiteren Volltreffern ausgehen, die wir mit Spannung erwarten!
Auryn Resources arbeitet in Krisenzeiten weiter
Auryn Resources (ISIN: CA05208W1086 / TSX: AUG) informierte in seinem Update über die möglichen Auswirkungen der ‚COVID-19‘-Pandemie und deren möglichen Auswirkungen auf die Explorationsarbeiten in Peru und Kanada. Wie das Unternehmen mitteilte rief man aus Sicherheitsgründen das gesamte Personal vor Ort zurück, bevor die peruanische Regierung eine zweiwöchige Grenzsperre verordnete. Peru hat alle Arbeiten in öffentlichen Einrichtungen für zunächst 15 Tage ausgesetzt, weshalb Auryns Mitarbeiter in Lima über diesen Zeitraum von zu Hause aus arbeiten werden. Aufgrund der Unterbrechung der Feldarbeiten können natürlich Verzögerungen im gesamten Geschäftsablauf des Unternehmens nicht ausgeschlossen werden.
Von seinem kanadischen Projekt erwartet Auryn allerdings in den kommenden Wochen seine erste Vormachbarkeitsstudie (‚PEA‘) von dem ‚Homestake Ridge‘-Projekt vorlegen zu können, dem hochgradigen Gold-Silber-Projekt im Goldenen Dreieck von British Columbia. Darüber hinaus wird das Unternehmen revidierte Zielvorgaben für das Projekt ‚Committee Bay‘ in Nunavut veröffentlichen, die auf dem jüngsten Durchbruch beruhen, der bei den geophysikalischen Zielbestimmungen gemacht wurde. Denn das Highlight der Zielbestimmung war das ermitteln von Leitfähigkeitsdaten zwischen den niedriggradigen und hochgradigen Goldreaktionen.
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