Mit Hilfe der Spracherkennungssoftware 3M|M*Modal Fluency Direct können Ärzte ihre Berichte direkt via Diktat in der elektronischen Patientenakte (EPA) erstellen, bearbeiten und signieren. Dies funktioniert über eine Kombination von Front-End-Spracherkennung und Natural Language Understanding (NLU). Das System analysiert kontinuierlich den Inhalt der Dokumentation und hilft dem Anwender durch Echtzeit-Feedback, Lücken zu schließen.
“Creating Time to Care”
Volker Gertler, General Business Manager 3M HIS, erläutert das M*Modal Produktversprechen wie folgt: „Hier werden künstliche Intelligenz und Sprachverständnis genutzt, um Arbeitsabläufe zu verbessern und eine qualitativ hochwertige Dokumentation zu gewährleisten: Zum einen befördert dies wichtige klinische Erkenntnisse, zum anderen gewinnen die Ärzte mehr Zeit für ihre Patienten.“
Von Kunden ausgezeichnet über den KLAS Report
Aufgrund ihres hohen operativen und klinischen Nutzens erhielt die Software M*Modal Fluency Direct Ende Januar im jährlichen KLAS Report – einem renommierten, unabhängigen Software- und Dienstleistungsbericht – erneut die „Best in KLAS“ Auszeichnung in der Kategorie „Spracherkennung: Front-End EMR“. Einen Spitzenplatz belegte 3M mit M*Modal auch als „KLAS Category Leader“ im Bereich CDI-Software (Clinical Documentation Improvement). Das entsprechende Produkt wird voraussichtlich auch noch in diesem Jahr in Deutschland verfügbar sein.
Vorstellung auf der DMEA
Beide Anwendungen werden auf der DMEA vom 21. bis 23. April 2020 vorgestellt. Auf dem 3M Stand (Halle 3.2, Stand B-104) werden M*Modal Experten die Software anschaulich demonstrieren und offene Fragen beantworten.
3M, 3M|M*Modal und 3M|M*Modal Fluency Direct sind Marken der 3M Company.
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