Das SCHIRN MAG hat sich in den zehn Jahren seines Bestehens als wichtiges Medium der zeitgenössischen Kunst- und Kulturszene etabliert. Ausgehend von den Ausstellungen und Themen der Schirn Kunsthalle Frankfurt wurde das Spektrum der Beiträge des Online Magazins weiterentwickelt. Ab sofort präsentiert sich das SCHIRN MAG daher in einem vollkommen veränderten Design und neuen Layout.
Mit seinen festen Rubriken gibt das SCHIRN MAG auf Deutsch und Englisch Einblicke in die zeitgenössische Kunstszene: Unter Kontext erscheinen Essays, Features, Porträts und Soundtracks rund um die aktuellen Ausstellungen und Themen der Schirn. Seit 2015 bietet der Schirn Podcast einmal im Monat Kunst zum Hören – als erster deutscher Podcast einer Kunstinstitution überhaupt. Im Interview erläutern Künstlerinnen und Künstler ihre Werke, Expertinnen und Experten eröffnen neue Perspektiven. Zeitgenössische Videokunst und Porträts der Künstlerinnen und Künstler aus der monatlichen Filmkunstreihe DOUBLE FEATURE der Schirn bilden in der Rubrik Video Art einen besonderen Schwerpunkt. Ausgewählte Veranstaltungshinweise aus der zeitgenössischen Kunst- und Kulturszene sowie Tipps zu Film und Literatur finden sich unter Schirn Tipp. Und in der Rubrik 069 stellt die Schirn Protagonisten aus Frankfurts kreativer Szene und ihre Wohn- und Arbeitsumgebung vor. What´s Cooking verbindet schließlich Kunst und Gaumenfreuden aus verschiedenen Perspektiven.
Im Fokus der Neugestaltung des SCHIRN MAG steht eine bewusst schlichte grafische Darstellung, die mit einer optimierten Schriftgröße die hochwertigen Inhalte in den Vordergrund rückt und die Lesbarkeit erhöht. Die Startseite des Online Magazins ermöglicht, als Schaufenster angelegt, einen Überblick des vielfältigen Angebots- und Themenspektrums. Bildschirmfüllende Kapiteltrenner bieten den Leserinnen und Lesern eine übersichtliche Struktur und zeichnen Textbeiträge, Videos und Podcasts klar aus. Abwechselnd große und kleine Bildflächen erzeugen Lebendigkeit und laden zum Entdecken ein. Damit reagiert die Schirn auf das fünf Jahre nach dem letzten Relaunch veränderte Nutzungsverhalten sowie die aktuellen Sehgewohnheiten der Leser. Gleichzeitig erhält das SCHIRN MAG eine visuell stärkere Eigenständigkeit neben der Schirn Website.
Philipp Demandt, Direktor der Schirn Kunsthalle Frankfurt, erläutert: „Das SCHIRN MAG ist eine Erfolgsgeschichte und seit bereits zehn Jahren integraler Bestandteil unserer digitalen Strategie. Mit dem neuen Design rücken wir die Inhalte noch stärker in den Vordergrund. Über die räumlichen Grenzen der Schirn Kunsthalle Frankfurt eröffnen wir mit dem SCHIRN MAG aus verschiedenen Perspektiven Raum für die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen und den Austausch über die Kunst. Hier sehen wir gerade jetzt eine besondere Relevanz und Verantwortung als öffentliche Institution.“
SCHIRN MAG NEWS Über die App Notify und den Messengerdienst Telegram bietet das SCHIRN MAG seinen Leserinnen und Lesern die Möglichkeit, neue Artikel, Videos, Podcasts, Tipps und Specials direkt auf das Handy zu empfangen. Weitere Informationen unter www.schirn.de/magazin/news
DIGITALE ANGEBOTE DER SCHIRN
Das SCHIRN MAG ist eingebettet in das differenzierte Angebot, mit dem sich die Schirn in den letzten Jahren als Vorreiterin in der integrierten Online-Kommunikation und digitalen Kulturvermittlung etabliert hat. Anspruch und Ziel ist es, den Besucherinnen und Besuchern ergänzend zum originären, sinnlichen Ausstellungserlebnis in der Schirn mit eigenständigen digitalen Formaten auch online eine engagierte Teilnahme an der kunsthistorischen Betrachtung und den in den Ausstellungen aufgeworfenen gesellschaftlichen Debatten und Themen zu vermitteln. Aktuell öffnet die Schirn verstärkt ins Digitale, da auf Grund der temporären Schließung als Präventivmaßnahme gegen die Ausbreitung des Corona-Virus bis vorerst 19. April 2020 ein analoges Kunsterlebnis in der Kunsthalle nicht möglich ist. Neben bewährten Formaten wie dem SCHIRN MAG, den Digitorials® und ihrem umfassenden Videocontent bietet die Schirn interaktive Veranstaltungen auf der Videoplattform zoom.us, Newsletter und neue digitale Angebote für Lehrer, Familien und Kinder sowie eine Social Media Initiative unter dem Hashtag #SCHIRNHOMIES, die auf außerordentlich positive Resonanz stoßen. Dies zeigt auch der Zuwachs der Nutzerzahlen, sowohl der Social-Media-Kanäle wie auch der digitalen Angebote der Schirn: Die durchschnittliche Leserzahl des SCHIRN MAG hat sich 2020 mit rund 40.000 Lesern pro Monat im Vergleich zum Schnitt im Vorjahr fast verdoppelt. Auch die Zugriffe auf das aktuelle Digitorial® steigen seit Anfang März 2020 stetig, mit bereits 45.000 Nutzern und 72.411 Sitzungen. Besonders auffällig sind die Views der Videoformate auf YouTube mit einer Steigerung um 70 % allein im letzten Monat.
DIGITORIAL®
Zur aktuellen Ausstellung „Fantastische Frauen. Surreale Welten von Meret Oppenheim bis Frida Kahlo“ hat die Schirn bereits ihr elftes Digitorial® realisiert. Das kostenlosen Vermittlungsformat bietet Hintergründe und Informationen zum kunst- und kulturhistorischen Kontext. Leicht zugänglich aufbereitet, gibt es mit innovativem Storytelling spannende Einblicke in die Ausstellung. Das Digitorial® ist konzipiert als Einführung in das Thema und zur eigenständigen Vorbereitung des Besuchs, der so zu einem wissensbasierten Erlebnis wird.
Zum aktuellen Digitorial®: www.schirn.de/digitorial
VIDEOS ZUR KUNST
Mit einem differenzierten Film- und Videoangebot führt die Schirn in die Welt der Kunst ein. Die Schirn Shortcuts vermitteln auf kürzestem Weg mehr Wissen über Kunst. Das Konzept des filmischen Vermittlungsformats geht von der Frage aus, woher künstlerische Phänomene oder Stile kommen und wie sie entstehen. In den Schirn Interviews sowie den Double Feature Conversations kommen internationale Künstlerinnen und Künstler zu Wort und geben Einblick in ihren Arbeitsprozess und ihre jeweiligen Werke oder Ausstellungen. Ausstellungsfilme vermitteln Überblicksinformationen und Wissen zu aktuellen und vergangenen Projekten der Schirn.
Alle Videos unter: www.youtube.com/user/schirnkunsthalle ORT SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT, Römerberg, 60311 Frankfurt INFORMATION www.schirn.de E-MAIL welcome@schirn.de TELEFON +49 69 29 98 82-0 FAX +49 69 29 98 82-240 HASHTAGS #SCHIRNMAG #SCHIRN #SCHIRNHOMIES FACEBOOK, TWITTER, YOUTUBE, INSTAGRAM, PINTEREST, SCHIRN MAGAZIN www.schirn.de/magazin
Mit seinen festen Rubriken gibt das SCHIRN MAG auf Deutsch und Englisch Einblicke in die zeitgenössische Kunstszene: Unter Kontext erscheinen Essays, Features, Porträts und Soundtracks rund um die aktuellen Ausstellungen und Themen der Schirn. Seit 2015 bietet der Schirn Podcast einmal im Monat Kunst zum Hören – als erster deutscher Podcast einer Kunstinstitution überhaupt. Im Interview erläutern Künstlerinnen und Künstler ihre Werke, Expertinnen und Experten eröffnen neue Perspektiven. Zeitgenössische Videokunst und Porträts der Künstlerinnen und Künstler aus der monatlichen Filmkunstreihe DOUBLE FEATURE der Schirn bilden in der Rubrik Video Art einen besonderen Schwerpunkt. Ausgewählte Veranstaltungshinweise aus der zeitgenössischen Kunst- und Kulturszene sowie Tipps zu Film und Literatur finden sich unter Schirn Tipp. Und in der Rubrik 069 stellt die Schirn Protagonisten aus Frankfurts kreativer Szene und ihre Wohn- und Arbeitsumgebung vor. What´s Cooking verbindet schließlich Kunst und Gaumenfreuden aus verschiedenen Perspektiven.
Im Fokus der Neugestaltung des SCHIRN MAG steht eine bewusst schlichte grafische Darstellung, die mit einer optimierten Schriftgröße die hochwertigen Inhalte in den Vordergrund rückt und die Lesbarkeit erhöht. Die Startseite des Online Magazins ermöglicht, als Schaufenster angelegt, einen Überblick des vielfältigen Angebots- und Themenspektrums. Bildschirmfüllende Kapiteltrenner bieten den Leserinnen und Lesern eine übersichtliche Struktur und zeichnen Textbeiträge, Videos und Podcasts klar aus. Abwechselnd große und kleine Bildflächen erzeugen Lebendigkeit und laden zum Entdecken ein. Damit reagiert die Schirn auf das fünf Jahre nach dem letzten Relaunch veränderte Nutzungsverhalten sowie die aktuellen Sehgewohnheiten der Leser. Gleichzeitig erhält das SCHIRN MAG eine visuell stärkere Eigenständigkeit neben der Schirn Website.
Philipp Demandt, Direktor der Schirn Kunsthalle Frankfurt, erläutert: „Das SCHIRN MAG ist eine Erfolgsgeschichte und seit bereits zehn Jahren integraler Bestandteil unserer digitalen Strategie. Mit dem neuen Design rücken wir die Inhalte noch stärker in den Vordergrund. Über die räumlichen Grenzen der Schirn Kunsthalle Frankfurt eröffnen wir mit dem SCHIRN MAG aus verschiedenen Perspektiven Raum für die Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen und den Austausch über die Kunst. Hier sehen wir gerade jetzt eine besondere Relevanz und Verantwortung als öffentliche Institution.“
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DIGITALE ANGEBOTE DER SCHIRN
Das SCHIRN MAG ist eingebettet in das differenzierte Angebot, mit dem sich die Schirn in den letzten Jahren als Vorreiterin in der integrierten Online-Kommunikation und digitalen Kulturvermittlung etabliert hat. Anspruch und Ziel ist es, den Besucherinnen und Besuchern ergänzend zum originären, sinnlichen Ausstellungserlebnis in der Schirn mit eigenständigen digitalen Formaten auch online eine engagierte Teilnahme an der kunsthistorischen Betrachtung und den in den Ausstellungen aufgeworfenen gesellschaftlichen Debatten und Themen zu vermitteln. Aktuell öffnet die Schirn verstärkt ins Digitale, da auf Grund der temporären Schließung als Präventivmaßnahme gegen die Ausbreitung des Corona-Virus bis vorerst 19. April 2020 ein analoges Kunsterlebnis in der Kunsthalle nicht möglich ist. Neben bewährten Formaten wie dem SCHIRN MAG, den Digitorials® und ihrem umfassenden Videocontent bietet die Schirn interaktive Veranstaltungen auf der Videoplattform zoom.us, Newsletter und neue digitale Angebote für Lehrer, Familien und Kinder sowie eine Social Media Initiative unter dem Hashtag #SCHIRNHOMIES, die auf außerordentlich positive Resonanz stoßen. Dies zeigt auch der Zuwachs der Nutzerzahlen, sowohl der Social-Media-Kanäle wie auch der digitalen Angebote der Schirn: Die durchschnittliche Leserzahl des SCHIRN MAG hat sich 2020 mit rund 40.000 Lesern pro Monat im Vergleich zum Schnitt im Vorjahr fast verdoppelt. Auch die Zugriffe auf das aktuelle Digitorial® steigen seit Anfang März 2020 stetig, mit bereits 45.000 Nutzern und 72.411 Sitzungen. Besonders auffällig sind die Views der Videoformate auf YouTube mit einer Steigerung um 70 % allein im letzten Monat.
DIGITORIAL®
Zur aktuellen Ausstellung „Fantastische Frauen. Surreale Welten von Meret Oppenheim bis Frida Kahlo“ hat die Schirn bereits ihr elftes Digitorial® realisiert. Das kostenlosen Vermittlungsformat bietet Hintergründe und Informationen zum kunst- und kulturhistorischen Kontext. Leicht zugänglich aufbereitet, gibt es mit innovativem Storytelling spannende Einblicke in die Ausstellung. Das Digitorial® ist konzipiert als Einführung in das Thema und zur eigenständigen Vorbereitung des Besuchs, der so zu einem wissensbasierten Erlebnis wird.
Zum aktuellen Digitorial®: www.schirn.de/digitorial
VIDEOS ZUR KUNST
Mit einem differenzierten Film- und Videoangebot führt die Schirn in die Welt der Kunst ein. Die Schirn Shortcuts vermitteln auf kürzestem Weg mehr Wissen über Kunst. Das Konzept des filmischen Vermittlungsformats geht von der Frage aus, woher künstlerische Phänomene oder Stile kommen und wie sie entstehen. In den Schirn Interviews sowie den Double Feature Conversations kommen internationale Künstlerinnen und Künstler zu Wort und geben Einblick in ihren Arbeitsprozess und ihre jeweiligen Werke oder Ausstellungen. Ausstellungsfilme vermitteln Überblicksinformationen und Wissen zu aktuellen und vergangenen Projekten der Schirn.
Alle Videos unter: www.youtube.com/user/schirnkunsthalle ORT SCHIRN KUNSTHALLE FRANKFURT, Römerberg, 60311 Frankfurt INFORMATION www.schirn.de E-MAIL welcome@schirn.de TELEFON +49 69 29 98 82-0 FAX +49 69 29 98 82-240 HASHTAGS #SCHIRNMAG #SCHIRN #SCHIRNHOMIES FACEBOOK, TWITTER, YOUTUBE, INSTAGRAM, PINTEREST, SCHIRN MAGAZIN www.schirn.de/magazin
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Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:
Schirn Kunsthalle Frankfurt
Römerberg
60311 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (69) 299882-0
Telefax: +49 (69) 299882-40
http://www.schirn-kunsthalle.de
Ansprechpartner:
Johanna Pulz
Telefon: +49 (69) 299882-0
E-Mail: johanna.pulz@schirn.de
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