Strukturierte Wertpapiere haben gegenüber anderen Anlageklassen den Vorteil, dass Anleger nicht nur in steigenden, sondern auch in seitwärts tendierenden und sogar fallenden Märkten Renditen erwirtschaften können. „Insofern dienen Zertifikate in besonderer Weise zur Beimischung und Renditeoptimierung im Depot. Grundsätzlich lässt sich feststellen, dass rund 95 Prozent aller Zertifikate gemessen am Volumen ein geringeres Risiko aufweisen als Aktien. Zudem nutzt ein Großteil der erfahrenen Anleger auch die vielfältigen Möglichkeiten von Hebelprodukten, um ihr Depot entweder abzusichern oder mit überschaubarem Einsatz riskanter aufzustellen“, so Lars Brandau, Geschäftsführer des DDV.
An dieser Online-Trendumfrage haben sich insgesamt 4.762 Personen beteiligt. Die Umfrage, die gemeinsam mit den Finanzportalen finanzen.net, finanztreff.de, guidants.com, onvista.de sowie wallstreet-online.de durchgeführt wurde, steht ab sofort auch auf der Webseite des DDV unter www.derivateverband.de/… zur Verfügung.
Der Deutsche Derivate Verband (DDV) ist die Branchenvertretung der führenden Emittenten strukturierter Wertpapiere in Deutschland, die mehr als 90 Prozent des deutschen Zertifikatemarkts repräsentieren: BayernLB, BNP Paribas, Citigroup, Commerzbank, DekaBank, Deutsche Bank, DZ BANK, Goldman Sachs, Helaba, HSBC Trinkaus, HypoVereinsbank, LBBW, Morgan Stanley, Société Générale, UBS und Vontobel. Außerdem unterstützen17 Fördermitglieder, zu denen die Börsen in Stuttgart und Frankfurt, die Baader Bank, die Direktbanken comdirect bank, Consorsbank, DKB, flatex, ING-DiBa, maxblue und S Broker sowie Finanzportale und Dienstleister zählen, die Arbeit des Verbands.
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