„Wir rechnen jedoch mit einem Wiederanstieg“, erläutert Christian Sauerborn weiter. Sprengnetter wertet seit Beginn der Corona-Krise wöchentlich Wohnimmobilienwerte bezogen auf die Objektarten Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus und Eigentumswohnung aus. Für die obigen Ergebnisse wurde Deutschland ohne die zehn größten Städte Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart betrachtet.
Die Untersuchung in Bezug auf ebendiese Städte wiederum ergibt keinerlei signifikante Änderungen sowohl in Bezug auf die Anzahl der neu eingestellten Angebote als auch auf die Quadratmeterpreise. Selbiges gilt für Mietobjekte in den Großstädten. „Wir werden in den nächsten 12 Monaten vermutlich Regionen mit Stagnation oder leichten Preisrückgängen sehen. Gehen aber nicht vom Platzen einer nichtvorhandenen Blase und damit auch nicht von starken Preisabfällen aus“, so Sauerborn. „Die Assetklasse Wohnimmobilien reagiert zwar generell zeitverzögert auf aktuelles Marktgeschehen. Wir rechnen aber ebenfalls nicht mit einem dramatischen Einbruch der Transaktionen.“
Seit 1978 macht Sprengnetter Immobilienbewertungen einfacher, sicherer und effizienter. Das Unternehmen unterstützt seine Partner in der Kredit- und Immobilienwirtschaft durch innovative Softwarelösungen, umfassende und aktuelle Marktdaten, professionelle Dienstleistungen, Fachliteratur sowie vielfältige Seminare zur Aus- und Weiterbildung. Neben seinem Hauptsitz in Bad-Neuenahr-Ahrweiler ist Sprengnetter an den deutschen Standorten Köln, Berlin, Dortmund und Sinzig vertreten. Die Internationalisierung seines Geschäftes treibt das Unternehmen unter anderem durch die Sprengnetter Austria GmbH sowie Niederlassungen in Slowenien, Kroatien, Bosnien, Serbien und Montenegro voran. Sprengnetter beschäftigt insgesamt rund 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
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