„Auch wenn es aufgrund der Corona-Pandemie zum massiven Kundenrückgang kam und der Schulbetrieb zu diesem Zeitpunkt noch nicht wiederaufgenommen wird, ist es für die Zukunft der Mobilität im Landkreis wichtig, dass der ÖPNV ein verlässlicher Alltagspartner bleibt“, betont der Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark Wolfgang Blasig.
„Insbesondere Pendler und Menschen ohne Mobilitätsalternative nutzen auch in diesen Tagen das regiobus-Angebot. Es einzuschränken, hieße daher zu verunsichern und letztlich auch, dass die Fahrt zur Arbeit, Arztbesuche oder auch der Weg zur Abiturprüfung in Frage stünden. Jetzt ist klar – wir sind, unter Beibehaltung der Schutzmaßnahmen, weiterhin für unsere Kunden da“, begrüßt der Geschäftsführer der regiobus Hans-Jürgen Hennig die Entscheidung.
Die Corona-Schutzmaßnahmen in den Bussen, wie das verstärkte Reinigen der Fahrzeuge auf den Betriebshöfen, das Sperrung der ersten Tür der ersten Sitzreihen beim Fahrerbereich werden bis auf Weiteres bestehen bleiben. Damit ist ebenfalls weiterhin kein Kauf von Fahrausweisen in den Bussen möglich. Um hier wieder handlungsfähiger zu werden und auch die Situation beim Ein- und Ausstieg für die Kunden zu verbessern, wird bei regiobus aktuell an alternativen Möglichkeiten zur weitergehenden Verkleidung des direkten Fahrerbereiches gearbeitet.
Bis dahin wird weiterhin ein Erwerb von Fahrausweisen bei den Verkaufsstellen der regiobus-Partner im Landkreis, über den Postweg nach schriftlicher Anforderung bei regiobus sowie für Notfälle auch auf den Betriebshöfen der regiobus in Bad Belzig und Potsdam-Babelsberg ermöglicht.
Alle aktuellen Informationen sowie Fahrpläne der regiobus finden Sie auf www.regiobus.pm .
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