Bewohner aus drei Senioreneinrichtungen können nun digitalen Besuch von ihren Familien und Freunden empfangen. Zwölf Tablets stehen den Senioren zur Verfügung, die unter den Besuchseinschränkungen ganz besonders leiden und nun mit Unterstützung durch Mitarbeitende via Internet ihre Liebsten sehen und sprechen können. „Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, flexibel, schnell und unbürokratisch dort zu helfen, wo Unterstützung benötigt wird“, sagte Kerstin Hommel von der Bürgerstiftung Düsseldorf. Sehr dankbar zeigten sich die Einrichtungen Walter-Kobold-Haus in Wittlaer sowie das Seniorenzentrums Zum Königshof und das Quartiershaus Am Röttchen in Unterrath. "Die Bewohner freuen sich darüber, ihre Angehörigen auf diesem Wege zu sehen", berichtet Julia Schneider, Leiterin des Sozialtherapeutischen Dienst im Seniorenzentrum Zum Königshof. "Oft hören wir von ihnen ganz stolz: ,Gucken Sie mal, da ist mein Enkel!’" Und der der Theologische Vorstand der Graf Recke Stiftung, Pfarrer Markus Eisele, unterstreicht: „Eine großartige Unterstützung der Bürgerstiftung Düsseldorf und ein starkes Signal der Solidarität mit den Menschen, die vom Besuchsverbot hart betroffen sind“.
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