Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts haben rund 20 bis 30 Millionen Menschen in Deutschland Bluthochdruck. Das heißt, fast jeder Dritte ist von dieser Erkrankung betroffen, in der Altersgruppe der über 60-Jährigen ist es sogar nahezu jeder Zweite. „Was viele nicht wissen: Unerkannt oder nicht ausreichend behandelt, schädigt Bluthochdruck nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern stellt auch eine der häufigsten Ursachen für eine Erkrankung der Nieren dar“, berichtet Priv.-Doz. Dr. med. Heiko Hickstein, leitender Arzt des KfH-Nierenzentrums Wismar. Da Bluthochdruck oftmals weder Schmerzen noch andere auffällige Symptome bereite, sei es umso wichtiger, seine Blutdruckwerte zu kennen und zu hohe Werte rechtzeitig zu behandeln, erklärt der Nieren- und Hochdruckexperte. Fragen, wie man selbst die Risikofaktoren für Bluthochdruck beeinflussen kann und wie sich Ernährung, Bewegung und Entspannung auf den Blutdruck auswirken, beantwortet der Experte Hickstein am 22. Mai 2020 von 14.00 bis 18.00 Uhr unter der Telefonnummer 03841/712128.
KfH Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e.V.
Martin-Behaim-Str. 20
63263 Neu- Isenburg
Telefon: +49 (6102) 359-0
Telefax: +49 (6102) 359-344
http://www.kfh-dialyse.de
Telefon: +49 (601) 2359-492
E-Mail: presse@kfhâ€dialyse.
Assistenz Pressestelle
Telefon: +49 (6102) 359-464
E-Mail: presse@kfhâ€dialyse.
Referentin Stabsstelle Kommunikation / Pressestelle
Telefon: +49 (6102) 359-254
E-Mail: christiane.schoenfeldt@kfh-dialyse.de
Leitung Pressestelle
Telefon: +49 (6102) 359-328
E-Mail: presse@kfh-dialyse.de