Den behördlichen Corona-Vorgaben folgend, war die Vercharterung mit Übernachtungen an Bord bzw. die Boots-Miete generell bis zu diesem Datum untersagt. Ab 25. Mai ist Hausboot-Fahren mit Übernachtungen an Bord nun wieder erlaubt, auch wenn das „Kontaktverbot“ der Corona-Verordnung zunächst noch weiterhin Bestand hat. Danach ist der Aufenthalt im öffentlichen Raum nur alleine, im Kreis der Angehörigen des eigenen Haushalts und mit Personen eines weiteren Haushalts gestattet. Dies gilt auch für Charterboote.

Chartergäste, die diese Regeln nicht einhalten, können leider nicht an Bord gelassen werden – in diesem Fall wird der Charterpreis nicht erstattet; auch für Bußgelder haften dann die Chartergäste selbst. Um sicher zu gehen, dass alles „vorschriftsgemäß“ läuft, geben die Gäste auf den Buchungsformularen deshalb die Daten aller Crewmitglieder vor Anreise an. Personaldokumente sind mitzuführen – und werden stichprobenartig kontrolliert.

„Wir sind sehr froh, dass die Saison – etwas verspätet – nun doch endlich beginnen kann. Viele unserer Chartergäste warten schon seit einigen Wochen ungeduldig darauf, endlich mit einem unserer schönen, komfortablen, vollausgestatteten Hausboot die Reviere in und um Berlin sowie ab Fürstenberg auf Mehrtagestörns erkunden zu können. Für sie hat das Warten nun ein Ende“, sagt Steffen-Rüdiger von Hoch von Nautilus-Hausbootcharter.