Außerdem testen die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gemeinde zehn Tage lang einen BMW i3 der N-ERGIE. Das rein elektrische Fahrzeug hat Reichweite von rund 300 Kilometern und fährt bis zu 150 km/h.
„Zusammen mit der neuen Ladestation kann Simmershofen nun praktische Erfahrungen mit alternativen Antriebskonzepten sammeln“, sagt Alexander Nothaft. „Für unsere Nachhaltigkeitsstrategie spielt Elektromobilität eine wichtige Rolle, dazu gehört sowohl der Ausbau der Ladeinfrastruktur in der Region, als auch die Möglichkeit für unverbindliche Probefahrten für die Kommunen.“
Einheitliche Technik und günstige Konditionen im Ladeverbund+
Die Säule wird in den Ladeverbund+ integriert, eine Kooperation von derzeit 60 Stadt- und Gemeindewerken. Alle Ladesäulen im Ladeverbund+ sind mit einem einheitlichen Zugangssystem ausgestattet. Der Zugang erfolgt unter anderem über das Mobiltelefon.
Für E-Mobilisten, die Stromkunden bei einem im Ladeverbund+ organisierten Stadtwerk sind, gibt es an den Ladesäulen besonders günstige Konditionen: Nach einmaliger Registrierung laden sie ihr Elektroauto zu einem ermäßigten Tarif.
Elektromobilität bei der N-ERGIE
Energiewende heißt auch Mobilitätswende. Elektromobilität trägt zum Erreichen der Klimaschutzziele bei und stärkt aufgrund ihrer Speicher-und Ladestruktur gleichzeitig eine dezentral ausgerichtete Energie-wende. Deshalb ist die Förderung der Elektromobilität fest in der Konzernstrategie der N-ERGIE verankert.
Ihren eigenen Fuhrpark stellt die N-ERGIE sukzessive auf Elektrofahrzeuge um und setzt bereits über 100 Elektroautos für Dienstfahrten ein.
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