Den Reisenden eröffnet sich dadurch eine ganz neue Perspektive auf die UNESCO Welterbestrecke. Die Blicke wandern nicht mehr nur nach links und rechts aus den Fenstern, sondern via Bildschirm von Livesystems, welcher mit dem Fahrgast-TV passengertv ausgestattet ist, auch nach vorne. Die Fahrt durch die Kehrtunnel und über das Landwasserviadukt wird so zu einer ganz besonderen Erfahrung.
Mit den Frontkameras an den Alvra-Steuerwagen erweitert die Rhätische Bahn ihr Angebot an interaktiven und virtuellen Erlebnissen. Bereits vor Jahren wurde sie als erste Eisenbahn weltweit komplett in Street View auf Google Maps integriert. Die Panoramabilder geben einmalige Einblicke in die Strecke und die Bündner Gebirgslandschaft. Im Livestream liefern zudem 18 Webcams Bilder vom Streckennetz der Rhätischen Bahn in Echtzeit. Weitere Webcams zeigen Projekte wie den Neubau des Albulatunnels oder den Ausbau der Werkstätten in Landquart. Zudem hält die Rhätische Bahn zahlreiche Apps und Downloads für den PC, das Handy oder das Tablet für Zugfans bereit: www.rhb.ch/interaktiv
Mit ihren traditionsreichen Gebirgsstrecken bietet die Rhätische Bahn bereits seit 1889 eine Reihe von außergewöhnlichen Bahnerlebnissen in der schweizerischen Region Graubünden. Der Betrieb startete anfänglich mit einer Strecke von Landquart bis Klosters und umfasst heute ein insgesamt 384 Kilometer langes Bahnnetz inmitten des Hochgebirges – ein Teil der Linien zählt seit 2008 zum UNESCO-Welterbe. Mit dem Bernina Express und dem Glacier Express verfügt die Rhätische Bahn über Marken, die weit über die Grenzen der Schweiz hinaus bekannt sind. Informationen und Buchung unter www.rhb.ch.
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