„Füße in den Sand“ – Urlaubsgefühle in Osnabrück

Fernweh war gestern, Sommer, Sonne und Strand, mehr braucht es nicht. Der Schlossgarten wird zur Urlaubsdestination. Mit dem Projekt „Füße in den Sand“ ermöglicht die Marketing Osnabrück GmbH Urlaubsgefühle in Osnabrück − mitten in der Stadt. Los geht es am 26. Juni.

Auf circa 4.000 Quadratmetern Fläche zwischen Schlossgarten, Ratsgymnasium und OsnabrückHalle wird ab Montag einiges passieren. Mit Unterstützung der Firma Hermann Dallmann Straßen- und Tiefbau GmbH & Co. KG und vielen weiteren Partnern wird die Wiese kurzerhand zum Strand umgebaut. Etliche Kubikmeter Sand werden aufgeschüttet, eine aufwendige Erlebnisgastronomie und ein Beachvolleyballfeld werden installiert. Es wird Strandatmosphäre aufkommen. „Es wird ein besonderer Sommer. Viele Osnabrücker*innen werden nicht den geplanten Urlaub machen können und auch sonst sind viele Angebote eingeschränkt nutzbar. Wir stecken mit diesem Projekt im wahrsten Sinne in schwierigen Zeiten nicht den Kopf, sondern die Füße in den Sand“, so Jan Jansen, Geschäftsführer der Marketing Osnabrück.

Am 26. Juni geht es los. Besucher können es sich in Liegestühlen und Strandkörben bequem machen, die Sonne genießen und den Sand zwischen den Zehen spüren. Für echtes Strandfeeling sorgt die Sierp Event GmbH mit Beach Food aus dem Smoker, italienischem Eis und eiskalten Drinks. „Großzügig gestaltete Außengastronomie ist in diesem Jahr die wohl beste Möglichkeit ein wenig Normalität und Lebensfreude zu spüren. Der Strand im Schlossgarten ist genau der richtige Ort dafür “, erklärt Geschäftsführer Christoph Sierp. „Beim Angebot von Speisen und Getränken setzen wir vor allem auf regionale Anbieter. Als Osnabrücker Gastronomen sitzen wir aktuell alle im selben Boot und viele kämpfen um ihre Existenzen. Aus der Not entstehen aber auch kreative und gute Ideen wie diese – einen Sandstrand mitten in der Stadt“, so Sierp.

"Es ist unfassbar, was gemeinsam mit den unterschiedlichsten Partnern aus der Region in der Kürze der Zeit möglich geworden ist“, bestätigt Jan Jansen. Vom Logistiker über die Baggerfahrer und Garten- und Landschaftsbauer bis zu den Lichttechnikern − alle seien mit Herzblut dabei. „Wir können den Zusammenhalt in Osnabrück richtig spüren!“

„Füße in den Sand“ eröffnet am Freitag, den 26. Juni um 16.00 Uhr. Aufgrund der Corona bedingten Abstands- und Hygieneregeln ist das Gelände umzäunt und die Besucherzahl auf zeitgleich 300 Personen begrenzt. Der Eintritt ist frei.

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