Dulger bedankte sich bei den Mitgliedern für das in ihn und das gesamte Präsidium gesetzte Vertrauen und erklärte: „Jetzt muss ganz Deutschland die Ärmel hochkrempeln, um gestärkt und schnell aus der Corona-Krise hervorzugehen. Wenn das so läuft wie das bisherige Krisenmanagement, kann das erfolgreich gelingen.“
Es zeige sich, dass selbst in der schlimmsten Krise der Kern unseres Landes stark und handlungsfähig ist. Das liege auch an der starken Substanz der Metall- und Elektro-Industrie und der Wirtschaft insgesamt. „Die sozialen Sicherungssysteme haben so gut getragen, weil die Beschäftigung über Jahre hoch war. Weil die Firmen in diesem Land gut gearbeitet haben. Weil wir innovativ und exportstark sind. Mit einer starken Wirtschaft lässt sich vieles bewältigen. Ohne sie fast nichts“, so Dulger weiter.
Dulger erinnerte daran, dass es die Krise noch schwerer mache, das notwendige Geld für die erforderlichen Investitionen für den Strukturwandel bei Digitalisierung und Mobilität zu verdienen. Umso wichtiger sei es, „den Weg zurückzufinden zu einer starken Wirtschaft. Wir müssen uns nicht selbst neu erfinden, aber wir müssen die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft beachten.“
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