Wenn die Formel 1 an diesem Wochenende in Österreich wieder an den Start geht, wird sie die Gelegenheit nutzen, um Menschen auf der ganzen Welt für ihre Stärke und Widerstandsfähigkeit im Kampf gegen die globale COVID-19-Pandemie zu danken. Der Sport wird auch seine Einigkeit im Kampf gegen Rassismus präsentieren und seine Verpflichtung bestätigen, mehr gegen die Ungleichheit in der Formel 1 zu tun.
Als Zeichen dieser Verpflichtung werden Regenbogen-Symbole und der Hashtag #WeRaceAsOne auf allen Formel 1 Fahrzeugen und rund um die Rennstrecke zu sehen sein. Der Regenbogen wurde ausgewählt, da er zu einem Symbol geworden ist, das international verwendet wird, um Gemeinschaften zusammenzubringen.
Zusätzlich zur "WeRaceAsOne" Kampagne wird der Aufruf "Drive safely" auf der Motorhaube des Official FIA F1 Safety Car zu sehen sein und sich an die Fans zu Hause wenden, die das Rennen im Fernsehen oder per Live-Stream verfolgen, und sie daran erinnern, stets vorsichtig und rücksichtsvoll zu fahren. Außerdem promotet der „Dienstwagen“ von Bernd Mayländer mit dem Hashtag #PurposeDriven die FIA (Fédération Internationale de l’Automobile) Verpflichtung zu Sicherheit, Umwelt, Nachhaltigkeit, Gendergerechtigkeit und Diversität, unter anderem mit der FIA Action for Road Safety, auf die am Fahrzeugdach und der Heckklappe hingewiesen wird.
Technisch bleibt beim offiziellen Safety Car dagegen alles beim Bewährten: Das Frontmittelmotorkonzept mit Transaxle, der kraftvolle 4,0-Liter-V8-Biturbomotor, das aufwändig konstruierte Fahrwerk, die ausgefeilte, aktive Aerodynamik und der intelligente Leichtbau bilden die Grundlagen für eine besonders hohe Fahrdynamik. Als optionale Ausstattung sind das AMG Track Package mit Überrollschutzsystem und die Keramik-Hochleistungs-Verbundbremsanlage an Bord. Damit bringt der AMG GT R die optimalen Voraussetzungen für den harten Job in der Königsklasse des Motorsports mit. Das Anforderungsprofil der FIA für das Official FIA F1 Safety Car ist hoch. Es muss ein Mindest-Geschwindigkeitslevel halten können, damit die Reifen und Bremsen der Formel 1 Fahrzeuge nicht zu stark abkühlen und die Motoren nicht überhitzen. Mit 318 km/h Höchstgeschwindigkeit und 3,6 Sekunden für den Sprint von null auf 100 km/h ist beim AMG GT R alles im grünen Bereich.
Daneben steht das Mercedes-AMG C 63 S T-Modell (Kraftstoffverbrauch kombiniert 10,0-9,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 229-214 g/km) [1] als Official FIA F1 Medical Car der FIA Formel 1 Weltmeisterschaft für eine schnelle Notfallversorgung parat. Es trägt nun auch das neue Design.
Die Mercedes-Benz AG verantwortet das globale Geschäft von Mercedes-Benz Cars und Mercedes-Benz Vans mit über 173.000 Mitarbeitern weltweit. Ola Källenius ist Vorsitzender des Vorstands der Mercedes-Benz AG. Der Fokus des Unternehmens liegt auf der Entwicklung, der Produktion und dem Vertrieb von Pkw und Vans sowie Dienstleistungen. Darüber hinaus strebt das Unternehmen an, mit zukunftsweisenden Innovationen führend in den Bereichen Vernetzung, automatisiertes Fahren und bei alternativen Antrieben zu sein. Das Produktportfolio umfasst die Marken Mercedes-Benz mit den Submarken Mercedes-AMG, Mercedes-Maybach und Mercedes me sowie die Marke smart und die Produkt- und Technologiemarke EQ für Elektromobilität. Die Mercedes-Benz AG gehört zu den größten Herstellern von Premium-Pkw. Im Jahr 2019 wurden nahezu 2,4 Millionen Pkw und mehr als 438.000 Vans abgesetzt. In ihren beiden Geschäftsfeldern entwickelt die Mercedes-Benz AG das weltweite Produktionsnetzwerk mit über 40 Produktionsstandorten auf vier Kontinenten kontinuierlich weiter und richtet sich dabei auf die Anforderungen der Elektromobilität aus. Parallel dazu wird das globale Batterie-Produktionsnetzwerk auf drei Kontinenten aufgebaut. Nachhaltiges Handeln spielt in beiden Geschäftsfeldern eine entscheidende Rolle. Nachhaltigkeit bedeutet für das Unternehmen, dauerhaft Wert für alle Stakeholder zu schaffen: Kunden, Mitarbeiter, Investoren, Geschäftspartner und die Gesellschaft als Ganzes. Grundlage dafür ist die nachhaltige Unternehmensstrategie von Daimler. Darin übernimmt das Unternehmen Verantwortung für die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen seiner Geschäftstätigkeit und hat die gesamte Wertschöpfungskette im Blick.
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