Stimmung besser als erwartet

Beim Stichwort Corona-Pandemie sind wohl die ersten Gedanken geschlossene Geschäfte, Beschränkungen des privaten Lebens sowie Umsatzeinbußen in der Wirtschaft. Um die Auswirkungen der Krise besser zu verstehen, hat Randstad, der Mutterkonzern von GULP, die „safely back to work“-Befragung durchgeführt. Dabei wurden im Mai 2020 mehr als 10.000 Unternehmen befragt, inwiefern sich die aktuelle Krise auf ihr Geschäft auswirke. Das Ergebnis gibt eine positivere Erwartung, als man vermutet.

Bei der branchenübergreifenden Umfrage gaben 40 Prozent an, dass die Krise keine Auswirkungen auf ihr Geschäft habe und 4 Prozent erwarten sogar ein Wachstum. Bei den restlichen Befragten kristallisierten sich drei Einschätzungen heraus, bis wann sie zur Normalität zurückfinden.

Die erwartete Normalität

Die Mehrheit von 43 Prozent prognostiziert, dass die Pandemie ihr Geschäft noch über Monate hinweg beeinflussen wird, ehe es sich wieder normalisiert. Denen gegenüber stehen 21 Prozent, die erwarten, dass sie bis 2021 mit den Folgen der Krise zu kämpfen haben.

Land in Sicht

Die Umfrage lässt die Hoffnung zu, dass sich eine Normalisierung der Wirtschaft schneller einstellt, als erwartet. Clevere Unternehmen nutzen die Krise als Chance und modernisieren ihre Arbeitsweise sowie -prozesse, indem sie die Digitalisierung vorantreiben.

„Wir waren selbst von den Umfrageergebnissen überrascht. Dank dieser positiven Ergebnisse sind wir davon überzeugt, dass gerade IT-Experten profitieren werden, denn wir erwarten, dass die Krise einen Schub an Digitalisierungsprojekten mit sich bringen wird“, so Robert Bhuiyan, Vertriebsleiter Süd bei GULP und Projektleiter der Randstad-Initiative. „Doch bei aller Aufbruchstimmung ist es jetzt wichtig, eine zweite Infektionswelle so weit wie möglich hinaus zu zögern oder gar ganz zu verhindern. Als Teil der Randstad-Gruppe beraten wir daher Unternehmen sowie angestellte und freie IT-Fachleute, wie eine gute und vor allem sichere Zusammenarbeit in einer Pandemie aussehen kann.“

Branchen ohne negative Corona-Effekte

In Sachen Jobsuche beziehungsweise Projekt-Akquise empfiehlt sich ein Blick in Richtung der Branchen, die wenig bis gar keine negativen Corona-Effekte erkannt haben. Die Spitzenreiter sind hier das Bauhauptgewerbe sowie die Metall- und Elektroindustrie. Ebenso sind der Handel (Groß- und Einzelhandel), das Gesundheitswesen, die Logistikbranche sowie Bund und Länder bisher ohne spürbare Beeinträchtigungen durch die Krise gekommen.

Sicher zurück zur neuen Normalität

Die Allianz der drei großen Personaldienstleister Randstad, Adecco und Manpower unter dem Industrieverband, der World Employment Confederation (WEC), hilft Unternehmen bei der Frage, wie Abteilungen, Teams und Mitarbeitende in der Corona-Krise wieder sicher zurück an den Arbeitsplatz gebracht werden können.

Als Teil der Randstad Gruppe ist GULP vertraut mit ständiger Veränderung sowie hoher Dynamik und hat Beschäftigte und Unternehmen zugleich im Blick. Durch die Expertise in der Personalbeschaffung sowie im Arbeitsschutz unterstützt der Personaldienstleister bei der Konzepterstellung, dem Prüfen vorhandener Pandemie-Prozesse und dem Auffinden von geschultem Personal und Lösungen.

Die vorgestellte deutschlandweite Kundenbefragung wurde im Mai 2020 durchgeführt. Die mehr als 10.000 Teilnehmer sind allesamt Kunden von Randstad, tempo-team und GULP.

Weitere Informationen zur Allianz gibt es auf www.gulp.de

Über die GULP Information Services GmbH

Als ein führender Personaldienstleister in den Bereichen IT, Engineering und Finance bringt GULP Unternehmen und hochqualifizierte Experten zusammen: Freelancer in Projekte, Arbeitnehmer in einen temporären Einsatz zu interessanten Unternehmen oder Mitarbeiter in Festanstellung.

Um den wechselnden Anforderungen von Kunden und Kandidaten gerecht zu werden, bietet GULP eine breite Palette an Möglichkeiten der Zusammenarbeit: Kunden unterschiedlichster Branchen und Unternehmensgrößen erhalten die Lösung, mit der sie flexibel planen können, ohne auf das benötigte Fachwissen zu verzichten. Kandidaten entscheiden sich für das Job-Angebot, das ihren aktuellen Bedürfnissen entspricht – beim Start in das Berufsleben, auf dem Weg zu einer neuen Karrierestufe, bei einer beruflichen Neuorientierung oder als Freelancer auf der Suche nach dem nächsten Projekt.

GULP beschäftigt derzeit über 500 interne Mitarbeiter und ist an 16 Standorten in Deutschland und der Schweiz vertreten. Das Unternehmen ist eingebettet in den Verbund der Randstad Gruppe Deutschland und gehört zur niederländischen Randstad N.V., dem größten Personaldienstleister weltweit.

Weitere Informationen gibt es unter www.gulp.de

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