Ringer-Weltmeister Frank Stäbler fordert Social-Media-Fans im Rahmen der #sporthilfespiele heraus

Challenge des Ringer-Weltmeisters Teil der #sporthilfespiele / Stiftung wirbt mit Kampagne um Unterstützung bei der Förderung deutscher Top-Athleten / Spendenlauf am 5./6. September als Höhepunkt und Abschluss

Im Rahmen der #sporthilfespiele fordert Frank Stäbler seine Fans und Sportlerkollegen heraus. In seiner Social-Media-Challenge, die bis Sonntag, 26. Juli, läuft, macht der dreifache Ringer-Weltmeister vor, wie man ein auf dem Boden aufgestelltes Blatt Papier nur mit dem Mund aufheben kann – und das auf einem Bein. Unter dem Hashtag #sporthilfespiele sammeln sich aktuell die Videos auf den sozialen Kanälen. Jeder ist aufgerufen, es Stäbler gleich zu tun und wiederum Freunde herauszufordern: https://www.instagram.com/p/CCyNsQEoLso/

Partner der Challenge-Woche von Frank Stäbler ist das Team Deutschland.

Zu den Athleten, die in den sozialen Medien jeweils einwöchige Challenges präsentieren und Fans wie Sportlerkollegen zum Mitmachen auffordern, gehören neben Frank Stäbler auch Handball-Nationalmannschaftskapitän Uwe Gensheimer, Turn-Weltmeisterin Pauline Schäfer, Biathlon-Weltmeister Benedikt Doll, Paralympics-Sieger Niko Kappel, Box-Weltmeisterin Ornella Wahner und Gewichtheber Max Lang.

In Zeiten, in denen große Sport-Highlights Corona-bedingt ausfallen müssen, ruft die Deutsche Sporthilfe mit den #sporthilfespielen zu einem sportlichen Sommer auf. Bis 6. September wirbt die Stiftung um Unterstützung für die rund 4.000 Sporthilfe-geförderten Athleten – neben den Social-Media-Challenges auch mit einem Online-Game und einem virtuellen Spendenlauf als großem Finale.

Das Finale der #sporthilfespiele steigt am 5. und 6. September mit einem virtuellen Spendenlauf, zu dem sich alle Hobby- und Profisportler kostenfrei unter www.sporthilfespiele.de anmelden können. Dabei ist es möglich, gemeinsam mit Freunden, Kollegen, dem eigenen Verein oder zusammen mit einem Spitzenathleten im virtuellen Team zu laufen und sich mit anderen Teams zu messen. Ziel ist, die Strecke nach Tokio gemeinsam zu bewältigen. Jeder Teilnehmer kann mit seinem individuellen Lauf (2,5 km – 5 km – 10 km – 15 km – Halbmarathon – Marathon) einen Teil des Weges zurücklegen, seine Zeit online hochladen und sich mit einer Spende solidarisch mit den deutschen Nachwuchs- und Spitzenathleten zeigen.

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