Noch langlebiger: Sachs Nfz-Stoßdämpfer mit Kunststoff-Schutzrohr jetzt erhältlich

  • Geringeres Gewicht des Bauteils trägt zur Reduzierung des Fahrzeug-Gesamtgewichts bei
  • Weniger Korrosion als bei herkömmlichen Dämpfern
  • ZF Aftermarket vertreibt Stoßdämpfer mit Kunststoff-Ummantelung für einen Großteil an Nutzfahrzeugen 

Mit Sachs Stoßdämpfern sind Nutzfahrzeuge zuverlässig und wirtschaftlich unterwegs. Wie alle Sachs Ersatzteile stehen sie für Markenqualität aus Deutschland und sind besonders langlebig. ZF Aftermarket steigert die Lebensdauer der Dämpfer jetzt noch weiter, in dem das Unternehmen parallel zur Erstausrüstung auch für den Aftermarket Sachs Nfz-Stoßdämpfer mit Schutzrohren aus Kunststoff anbietet.

Transportsicherheit hat gerade bei empfindlicher Zuladung höchste Priorität für Nfz-Betreiber. Als sicherheitsrelevantes Ersatzteil bildet der Stoßdämpfer zusammen mit der Feder das Verbindungsglied zwischen der Radaufhängung und der Karosserie. Er reduziert die Schwingungen der Fahrwerksfeder, bremst sie ab und sorgt für optimalen Fahrbahnkontakt. Sachs Nfz-Stoßdämpfer bieten optimalen Fahrkomfort und entlasten Fahrzeug sowie Fahrer effektiv und bieten dabei höchste Transportsicherheit.

ZF Aftermarket bietet für den Freien Ersatzteilmarkt nun Nfz-Stoßdämpfer an, die eine Ummantelung aus Kunststoff aufweisen. Die Bauweise mit Kunststoff-Schutzrohren zeichnet sich durch folgende Vorteile gegenüber der bisherigen mit Metall-Schutzrohren aus:

  • Kunststoff ist wesentlich beständiger gegen korrosive Einflüsse wie Feuchtigkeit und Streusalz.
  • Durch den Einsatz von Kunststoff statt Metall in der Ummantelung wird außerdem das Gewicht eines jeden Stoßdämpfers reduziert, was letztlich zur wichtigen Aufgabe der Gewichtseinsparung beiträgt. 

Die Montage der Stoßdämpfer mit Kunststoff-Schutzrohr erfolgt wie bei den bekannten Dämpfern mit Metall-Ummantelung. Somit ist auch hier die richtige Anordnung der Teile bei der Stoßdämpferbefestigung (Stiftgelenke/Federbeinlager) zu beachten. Des Weiteren sollten bei jeder Inspektion Stoßdämpferbefestigungen, Lenkungs- und Gummi­metallteile überprüft werden. Dabei ist es ratsam, die Befestigungs­bolzen bei Ringgelenken leicht einzufetten. Gummimetallteile sollten jedoch zwingend vor Fett geschützt werden. Was gänzlich beim Einbau eines Dämpfers mit Kunststoff-Schutzrohr vermieden werden sollte, ist das Gegenhalten am Schutzrohr selbst, was jedoch bei der fachmännisch korrekten Montage auch nicht nötig ist.

Stoßdämpfer für Nutzfahrzeuge sollten generell spätestens nach 250.000 km geprüft und gegebenenfalls ausgetauscht werden. Dabei empfiehlt es sich, auch die umliegenden Komponenten einer fachmännischen Prüfung zu unterziehen. So können eventuell defekte Komponenten im Umfeld der Stoßdämpfer rechtzeitig entdeckt und teure Standzeiten vermieden werden.

Breites Sortiment an Sachs Dämpfern in Erstausrüsterqualität

Wenn ein Austausch des Dämpfers nötig ist, empfehlen die Experten von ZF Aftermarket auf einen Sachs-Dämpfer in Erstausrüsterqualität zu setzen. ZF Aftermarket Produkte bestehen stets aus hochwertigen Materialien und bilden den neuesten Stand der Technik ab. Das Dämpfer-Sortiment, das ZF Aftermarket unter ihrer Marke Sachs anbietet, umfasst neben klassischen Stoßdämpfern auch CDC-Dämpfer, die die Härte der Dämpfung in Echtzeit auf die jeweilige Fahrsituation einstellen. Ebenfalls erhältlich sind Fahrerhausdämpfer mit Standard- oder Luftfeder sowie CALM (Cabin Air Leveling Module) und Achsdämpfer für Trailer. Ein weiteres Highlight im ZF Aftermarket Portfolio sind die Sachs Luftfederdämpfermodule, welche als kompakte Einheit eine Alternative zur üblichen Installation von Dämpfern und Luftfedern nebeneinander darstellen.

Über die ZF Friedrichshafen AG

ZF ist ein weltweit aktiver Technologiekonzern und liefert Systeme für die Mobilität von Pkw, Nutzfahrzeugen und Industrietechnik. ZF lässt Fahrzeuge sehen, denken und handeln: In den vier Technologiefeldern Vehicle Motion Control, integrierte Sicherheit, automatisiertes Fahren und Elektromobilität bietet ZF umfassende Lösungen für etablierte Fahrzeughersteller sowie für neu entstehende Anbieter von Transport- und Mobilitätsdienstleistungen. ZF elektrifiziert Fahrzeuge unterschiedlichster Kategorien und trägt mit seinen Produkten dazu bei, Emissionen zu reduzieren und das Klima zu schützen.

Das Unternehmen, das am 29. Mai 2020 die WABCO Holdings Inc. übernommen hat, ist nun mit weltweit 160.000 Mitarbeitern an rund 260 Standorten in 41 Ländern vertreten. Im Jahr 2019 haben die beiden damals noch selbstständigen Unternehmen Umsätze von 36,5 Milliarden Euro (ZF) und 3,4 Milliarden US-Dollar (WABCO) erzielt.

Die Division Aftermarket der ZF Friedrichshafen AG sichert mit integrierten Lösungen sowie dem kompletten ZF-Produktportfolio die Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugen über deren gesamten Lebenszyklus. Die Kombination aus etablierten Produktmarken, digitalen Innovationen, bedarfsgerechten Angeboten und einem weltweiten Servicenetzwerk macht ZF zu einem gefragten Partner und der Nummer zwei im weltweiten Automotive Aftermarket. 

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