Spatenstich in Wedding: GESOBAU beginnt mit dem Bau von 148 neuen Wohnungen im „Schwyzer Kiez“

Bis 2021 errichtet die GESOBAU in der Wohnsiedlung Schillerhöhe drei fünfgeschossige Neubauten auf ehemaligen Garagenflächen mit insgesamt 88 neuen Wohnungen. Zusätzlich werden durch eine Aufstockung der Dachgeschosse im neuen „Schwyzer Kiez“ 60 weitere Wohnungen gewonnen. Der Neubau wird voraussichtlich Ende 2021 bezugsfertig sein.

Gemeinsam mit dem Stellvertretenden Bezirksbürgermeister und Baustadtrat von Berlin Mitte, Ephraim Gothe, und dem Vorstandsvorsitzenden Jörg Franzen hat die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft heute den Spatenstich für die 148 neuen Wohnungen im „Schwyzer Kiez“ begangen.

Auf insgesamt drei Baufeldern an der Winkelriedstraße und dem dann verlängerten Tessiner Weg enstehen bis Ende 2021 drei Neubauten mit dringend benötigten Familienwohnungen mit bis zu fünf Zimmern. Zwei Einheiten werden für eine Kindertagespflegeeinrichtung für insgesamt 15 Kinder konzipiert. Neben den Neubauten werden zusätzlich 60 Wohnungen über Dachaufstockungen bei neun von zehn existierenden Gebäuden gewonnen.

Im Zuge der Aufstockung führt die GESOBAU notwendige energetische Modernisierungsmaßnahmen an den Bestandsgebäuden durch. Mit der Strangsanierung werden Bäder und Küchen modernisiert, Treppenhäuser verlängert und mit Aufzügen versehen und die bestehende Dämmung erneuert. Ein umfangreiches Freianlagenkonzept sieht den möglichst behutsamen Umgang mit dem vorhandenen Baumbestand vor; die in der Schillerhöhe sehr beliebten Mietergärten bleiben erhalten. Spielflächen werden erweitert oder neu geschaffen.

Ephraim Gothe, Stellvertretender Bezirksbürgermeister von Berlin Mitte: „Der Wedding ist insbesondere bei Familien ein beliebter Wohnbezirk – nicht zuletzt wegen seiner weitläufigen Stadtparks und der sehr guten Anbindung an alle anderen Bezirke. Mit den nun beginnenden Arbeiten der GESOBAU wird nicht nur die Schillerhöhe als Wohnsiedlung aufgewertet, sondern auch sichergestellt, dass im Bezirk die typische Berliner Mischung erhalten bleibt.“

Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG: „Mit dem Neubau im Schwyzer Kiez bieten wir insbesondere Familien dringend benötigten, bezahlbaren Wohnraum im Zentrum der Stadt. Wir wollen weiterhin möglichst schnell neue Wohnungen für alle Berlinerinnen und Berliner bauen. Dabei gehen wir behutsam und umsichtig vor. Das Ziel der GESOBAU bleibt auch in den nächsten Jahren, nicht nur am Stadtrand unseren Bestand zu erweitern, sondern auch in unsere Kieze vor Ort zu investieren.“

Über die GESOBAU AG

Als städtisches Wohnungsbauunternehmen leistet die GESOBAU aktiv ihren Beitrag, um in der dynamisch wachsenden Stadt Berlin auch in Zukunft bezahlbaren Wohnraum für breite Schichten der Bevölkerung bereitzustellen und lebendige Nachbarschaften zu erhalten. Seit 2014 baut die GESOBAU wieder neu und erweitert durch Neubau und Ankauf ihren Wohnungsbestand, der bis 2026 auf ca. 52.000 Wohnungen anwachsen wird. Derzeit bewirtschaftet das landeseigene Unternehmen mit Tochtergesellschaften einen Bestand von rund 43.000 eigenen Wohnungen, vornehmlich im Berliner Norden. Die GESOBAU engagiert sich nachhaltig für gute Nachbarschaften in ihren Quartieren, unterstützt Bildungsinitiativen und Schulen und wirkt auf die sozialräumliche Integration aller Menschen hin, die in ihren Beständen leben.

www.gesobau.de

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

GESOBAU AG
Stiftsweg 1
13187 Berlin
Telefon: +49 (30) 4073-0
Telefax: +49 (30) 4073-1358
http://www.gesobau.de

Ansprechpartner:
Birte Jessen
Pressesprecherin
Telefon: +49 (30) 4073-1236
E-Mail: birte.jessen@gesobau.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel