Das Ziel ist, Lehrerinnen und Lehrer zu unterstützen, die innovative Unterrichtsformate vorantreiben und versuchen, den Forschergeist ihrer Schülerinnen und Schüler zu wecken. „Von der Grundschule über die Förderschule, Berufsschule und Gesamtschule bis zum Gymnasium – voller Überzeugung hat die Jury auch in diesem Jahr wieder spannende MINT-Initiativen von Schulen zur Förderung ausgewählt. Damit stärken die Bayer-Stiftungen Lehrerinnen und Lehrer, die das Interesse für MINT-Inhalte und die Wissenschaft bei ihren Schülerinnen und Schülern wecken möchten“, sagt Prof. Dr. Annette Upmeier zu Belzen, Professorin an der Humboldt-Universität zu Berlin und Mitglied der Jury des Schulförderprogramms. „Citizen-Science-Projekte, Kooperationen mit wissenschaftlichen Einrichtungen und konkretes Engagement in der Schulumgebung erweitern das Schulgeschehen und tragen zur Kommunikation von wissenschaftlichen Erkenntnissen bei.“
Das Schulförderprogramm besteht schon seit über zehn Jahren und konnte bereits viele Schulen unterstützen und das Interesse der Schüler an Naturwissenschaften nachhaltig wecken. Im Jahr 2020 haben sich 38 Schulen bei der Bayer Stiftung beworben. Davon konnten 18 Schulen mit insgesamt etwa 100.000 Euro unterstützt werden.
Monika Lessl, Leiterin Corporate R&D und Social Innovation sowie Vorstand Bayer Stiftung, verdeutlicht: „Kinder und Jugendliche zu fördern hat bei uns einen hohen Stellenwert. Ihre Neugier auf Wissenschaft und Forschung zu wecken, ist uns ein Herzensprojekt. Dies möchten wir mit unserer Unterstützung ausdrücken.“
Projekte in den Bereichen Ernährung, Umwelt, Technik und mehr
Die 18 ausgezeichneten Projekte behandeln unterschiedliche Themen, wie etwa die Analyse von Luft- und Wasserqualität, gesunde Ernährung, Aufforstung, Beobachtungen der Tierwelt und Naturschutz. Das Friedrich-Schiller-Gymnasium Weimar möchte beispielsweise mit Hilfe eines Wetterballons die Höhenstrahlung (hochenergetische Teilchen aus dem Weltraum), Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck, Flughöhe und Fluggeschwindigkeit des Ballons messen und ihn während des Flugs filmen. Das Berufskolleg Hilden des Kreises Mettmann hat das Projekt „Bioprinting“ ins Leben gerufen. In einem sogenannten Open Workspace mit Arbeits- und Loungebereich, 3D-Scanner und -Drucker können interessierte Schülerinnen und Schüler in die Welt von IoT (Internet of Things), HealthCare und Life Sciences eintauchen. Neben neuen Fertigkeiten im Bereich der Digitalisierung werden eigene Ideen in biologische Modelle und anatomische Konstruktionen umgesetzt.
Zukunftsgerichtete Aussagen
Diese Presse-Information kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von Bayer beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die Bayer in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen auf der Bayer-Webseite www.bayer.de zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Bayer ist ein weltweit tätiges Unternehmen mit Kernkompetenzen auf den Life-Science-Gebieten Gesundheit und Ernährung. Mit seinen Produkten und Dienstleistungen will das Unternehmen den Menschen nützen, indem es zur Lösung grundlegender Herausforderungen einer stetig wachsenden und alternden Weltbevölkerung beiträgt. Gleichzeitig will der Konzern seine Ertragskraft steigern sowie Werte durch Innovation und Wachstum schaffen. Bayer bekennt sich zu den Prinzipien der Nachhaltigkeit und steht mit seiner Marke weltweit für Vertrauen, Zuverlässigkeit und Qualität. Im Geschäftsjahr 2019 erzielte der Konzern mit rund 104.000 Beschäftigten einen Umsatz von 43,5 Milliarden Euro. Die Investitionen beliefen sich auf 2,9 Milliarden Euro und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung auf 5,3 Milliarden Euro. Weitere Informationen sind im Internet zu finden unter www.bayer.de
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