Die persönliche Energiewende ist für viele Menschen ein wichtiges Motiv im alltäglichen Verhalten und bei grundlegenden Entscheidungen. Der eigene Beitrag zur Klimakakrise wird mit zunehmendem Wissen auch Laien bewusst. Immer häufiger suchen Verbraucher nach Möglichkeiten, sich umweltbewusster zu verhalten und den persönlichen negativen Einfluss auf das Klima zu begrenzen. In zentralen Bereichen des Alltags fehlt ihnen jedoch die notwendige Expertise, um zuverlässig beurteilen zu können, welche Maßnahmen eine Investition rechtfertigen und die individuelle Energiewende vorantreiben.
Individuelle CO2-Emission schafft individuelle Verantwortung
Als Hauptursache für die Klimakrise hat die Wissenschaft schon vor Jahren den Treibhauseffekt und die daraus resultierende Erderwärmung ausgemacht. Im Zentrum der Frage nach den Ursachen steht inzwischen die CO2-Emission, also der Ausstoß von Kohlendioxid. Zusammen mit anderen Gasen, wie zum Beispiel Methan, spricht die Wissenschaft von sogenannten Treibhausgasen. Neuere Studien belegen, dass rund 60 Prozent der weltweiten Treibhausgas-Emission auf die Nutzung fossiler Rohstoffe zurückzuführen ist. Der Löwenanteil (etwa 55%) stammt aus der Verfeuerung von Erdöl, Erdgas und Kohle.
Neben der industriellen Nutzung fossiler Brennstoffe trägt der Privathaushalt hier eine erkennbare Mitverantwortung. Der größte Hebel, um im privaten Bereich die CO2-Emmission zu senken, ist die Wärmeproduktion – also Heizung und Warmwasserbereitung. Hier werden mehr als 70 Prozent der Energie privater Haushalte verbraucht – leider noch viel zu oft von klimaschädlicher Heiztechnologie, nämlich Öl- und Gasheizungen. Dabei gibt es eine Alternative, längst auch für Sanierungen: Wärmepumpen.
Verbraucher bevorzugen Expertenmeinung
Im Energie-Trendmonitor 2020, einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage des Haustechnikspezialisten STIEBEL ELTRON, gibt eine überzeugende Mehrheit von 89 Prozent der Befragten an, dass Fachhandwerker aus dem Heizungs- und Elektrohandwerk die wichtigsten Ratgeber bei der Entscheidung für ein neues Heizsystem sind.
„Das Handwerk ist der eigentliche Motor der Energiewende in den eigenen vier Wänden“, weiß deshalb STIEBEL ELTRON-Pressesprecher Henning Schulz. „Die fachkundige Beratung durch den Experten gibt in den meisten Fällen den Ausschlag, für welches Heizungssystem der Kunde sich letztlich entscheidet.“
Die Erfolge beim Klimaschutz mit neuen Heizsystemen im Zusammenwirken mit der Gebäudesanierung können sich sehen lassen: Im Zeitraum 1990-2016 sind die direkten Emissionen um fast 31 Prozent auf 91 Millionen CO2-Äquivalente zurückgegangen.
„Damit Deutschland beim Klimaschutz keine Zeit verliert, sollte die Erfolgsgeschichte im Wärmemarkt fortgeschrieben werden“, so Schulz. „Daraus folgt: Die mangelnde Verfügbarkeit von Fachhandwerkleistungen aufgrund des Fachkräftemangels kann sich zu einer ernsthaften Bremse der Energiewende entwickeln. Einerseits sind wir Hersteller gefragt, dem Handwerk einfache Lösungen an die Hand zu geben – da sind wir schon auf einem sehr guten Weg. Andererseits braucht es aber trotz allem mehr Kapazitäten in den Unternehmen, die direkt zur Sanierungswirtschaft zählen – vor allem im Handwerk“
Das niedersächsische Unternehmen STIEBEL ELTRON, führender Hersteller von Haus- und Systemtechnik und seit fast 100 Jahren erfolgreich als Familienunternehmen, entwickelt und vertreibt seit über vier Jahrzehnten Wärmepumpen. Die umweltfreundlichen Heizungen des deutschen Qualitätsanbieters sind effizient, zuverlässig und komfortabel – und vor allem zukunftssicher.
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