Mit einem wahren Star-Aufgebot nimmt die Saison 2020/21 in Elbphilharmonie und Laeiszhalle im November weiter an Fahrt auf: Die Berliner Philharmoniker mit Kirill Petrenko, das Mahler Chamber Orchestra mit Sir Simon Rattle, das Gewandhausorchester Leipzig, dazu Solisten von Weltrang wie Cecilia Bartoli, Anne-Sophie Mutter, Igor Levit und Daniil Trifonov gastieren in Hamburg. Und die Sitar-Virtuosin Anoushka Shankar realisiert an mehreren Tagen ihren »Elbphilharmonie Reflektor«.
»Wir spielen!« − mit diesem Slogan werben die Berliner Philharmoniker derzeit in ganzseitigen Anzeigen für sich. Das weltberühmte Orchester tut dies unter anderem am 10. November in der Elbphilharmonie – angeführt von seinem Chefdirigenten Kirill Petrenko. Ebenfalls im November gastiert dort das Mahler Chamber Orchestra unter Sir Simon Rattle in einem Doppelkonzert mit zwei Mozart-Sinfonien (15.11.). Das City of Birmingham Symphony Orchestra, das das Elbphilharmonie-Publikum zuletzt beim Festival »Britain Calling« im Oktober 2019 begeisterte, kehrt unter seiner charismatischen Chefdirigentin Mirga Gražinytė-Tyla zurück und gibt ebenfalls zwei Konzerte (19.11.). Zweimal drei Klavierkonzerte von Johann Sebastian Bach spielt der ungarische Grandseigneur des Klaviers Sir András Schiff, begleitet von seiner Cappella Andrea Barca (21.11.). Ebenfalls im Großen Saal der Elbphilharmonie gastiert das fabelhafte Avishai Cohen Trio in der Reihe »Jazz at the Phil« (29.11.). Zwei Top-Ensembles der Kammermusik widmen sich in der Laeiszhalle dem Schaffen Beethovens: Das international besetzte Streichtrio Vilde Frang / Lawrence Power / Nicolas Altstaedt trifft auf den Pianisten Herbert Schuch (3.11.), das Quatuor Ébène setzt seinen Zyklus mit den Streichquartetten fort (26. & 29.11.)
Nach einigen Corona geschuldeten Umprogrammierungen ist auch der »Reflektor Anoushka Shankar« (4.-8.11.) startklar und geht mit allen Veranstaltungen ebenfalls am 6. Oktober in den Verkauf. Anoushka Shankar, die großartige Sitarspielerin und Komponistin, bringt in Hamburg unter anderem ein Gedenkkonzert für ihren Vater anlässlich seines 100. Geburtstags zur Aufführung (Tribute to Ravi Shankar, 7.11.), führt ihre Musik zum Stummfilm »Shiraz« mit Ensemble live in der Laeiszhalle auf (4.11.), und bringt ihr Programm »Love Letters« auf die Bühne (6.11.). Zudem präsentiert sie die Sängerin Indrani Mukherjee mit Morgen-Ragas aus Nordindien (8.11.) sowie südindische Ragas und Kathak-Tanz mit Aakash Odedra (5.11.). Zwei der angesagten Crossover-Künstler aus der indischen Community Londons, Soumik Datta (6.11.) und Sarathy Korwar (8.11.), sind weitere illustre Gäste des von Anoushka Shankar selbst kuratierten Programms.
ProArte präsentiert im November weitere Top-Konzerte mit abweichenden Vorverkaufsterminen: drei reine Beethoven-Abende mit dem Gewandhausorchester Leipzig unter Andris Nelsons – mit Anne-Sophie Mutter (16.11.), Daniil Trifonov (17.11.), und, beim Tripelkonzert, mit Mutter, Trifonov und Daniel Müller-Schott (18.11.); Daniil Trifonov solo in der Laeiszhalle (16.11.), Igor Levit mit weiteren Beethoven-Sonaten in der Elbphilharmonie (11.11.), das Orchestre des Champs-Elysées unter Philippe Herreweghe mit zwei Beethoven-Sinfonien, Cecilia Bartoli u.v.m. Einige wenige dieser Termine sind bereits ausverkauft. Tickets für die anderen und viele weitere Konzerte sind entweder bereits online über die Website www.elbphilharmonie.de erhältlich oder gehen zu einem späteren Zeitpunkt in den Verkauf.
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