Bei der Betrachtung des bundesweiten Wohnimmobilienmarktes ist ebenfalls ein Anstieg zu verzeichnen; dieser fällt jedoch moderater aus. Die Preise bewegten sich in den letzten zwei Wochen von rund 2.400 Euro/m² auf rund 2.500 Euro/m².
Konstant ist die Anzahl der angebotenen Kaufobjekte. Der Indexwert liegt sowohl in den zehn Großstädten Städten als auch in Deutschland bei rund 104.
Einen leichten Abfall zeigen die durchschnittlichen Mieten der inserierten Wohnungen in den analysierten Großstädten. Sie sind um 0,20 €/m² gefallen und liegen bei durchschnittlich rd. 12,00 Euro/m². Bei der Betrachtung ganz Deutschlands ergibt sich ein leichter Anstieg um 0,10 €/m² auf jetzt rund 8,80 €/m². Gleichzeitig hat sich die Anzahl der zur Miete angebotenen Wohnungen in den letzten 14 Tagen wieder stärker erhöht.
Sprengnetter liest seit Beginn der Corona-Krise die Zahlen des deutschen Wohnimmobilienmarktes aus. Für diese Analyse wurden 683.462 Mietobjekte und 476.632 Kaufobjekte betrachtet.
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