Seit Beginn der Präsidentschaft von Donald Trump sei auch speziell die Arbeit von Auslandskorrespondentinnen und -korrespondenten im Weißen Haus schwieriger geworden, so Kleim weiter. Es gebe anders als bei früheren Präsidenten quasi keine Hintergrundgespräche für die Auslandspresse mehr. Auch die „ständige Fluktuation“ von Personal im Weißen Haus, „gepaart mit einer sowieso sehr Presse-skeptischen Grundhaltung“, sei nicht gerade hilfreich.
Kleim war bereits unter den Präsidenten Bill Clinton und Barack Obama Korrespondent im Weißen Haus und ist zurzeit das einzige deutsche Mitglied in der „White House Correspondents‘ Association“.
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Auf der Rangliste der Pressefreiheit stehen die USA auf Platz 45 von 180 Staaten. Mehr zur Lage der Pressefreiheit in den USA finden Sie hier: www.reporter-ohne-grenzen.de/usa
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