So geht die Wahl mal digital!

Nicht zuletzt wegen Amerika und Trump stellt sich zunehmend die Frage, wie unter Pandemie-Bedingungen effizient und diskriminierungsfrei gewählt werden soll. Wahlbeeinflussung und Gesundheitsrisiken für das Personal in der Wahlstube, sofern sich überhaupt jemand findet, erschweren dies abseits von Datenschutzanforderungen.

Die DeGIV GmbH, die deutsche Gesellschaft für Informations- und Versorgungsmanagement hat die Antworten darauf. „Bei meiner letzten Wahl hätte jeder Mann mit meiner Wahlbenachrichtigung die Kreuze machen dürfen. Niemand wollte meinen elektronischen Personalausweis sehen“ wundert sich Dieter Rittinger, Gründer und Geschäftsführer des im Gesundheits- und Bürgerservice aktiven Unternehmens.

Wie ernst er und sein Team demokratische Grundrechte nehmen, beweist er gern anhand des Übertragungsnetzes und eines in Deutschland für datensensible Interaktionen speziell gefertigten Digitalpultes.

Selbst eine auf den Computerchips „mitgelieferte“ Schadsoftware hätte keine Chance zum Datenmissbrauch. Es existiert kein Weg ins Internet. Umgekehrt gilt das ebenso. Hard- und Software verhindern dies in mehreren Sicherheitsstufen! Datenspeicherung findet an keiner Stelle statt. Was nicht da ist, kann niemand missbrauchen….

So sieht der Wahlvorgang a la DeGIV aus:

Das Gerät erkennt anhand von Sensoren eine davor befindliche Person.

Durch Auflegen der Wahlbenachrichtigung (und/oder des Personalausweises und Abfrage) wird die Wahlberechtigung geprüft.

Im erlaubten Fall (Eintrag in Wählerverzeichnis) werden die Wahllisten angezeigt und die Wahl durch Ankreuzen vorgenommen.

Die Wahlentscheidung wird lokal verschlüsselt, signiert und unverändert uneinsehbar über eine dedizierte, nicht öffentliche Datenleitung an das Wahlamt übermittelt. Dort wird entschlüsselt und gezählt.

Über DeGIV GmbH – Deutsche Gesellschaft für Informations- und Versorgungsmanagement

Die deutsche Gesellschaft für Infrastruktur und Versorgungsmanagement denkt seit 2014 die Digitalisierung vom Menschen und deutschen Sicherheitsmaßstäben aus. Mit dem eigens für privatsphärenwahrende Interaktionen als Gesundheitsterminal gestarteten multifunktionale, Gerät bildet es für alle Bevölkerungsgruppen die sichere Auffahrt auf die digitale Autobahn. Wie bei einem Eisberg ist das Zugangsgerät nur der sichtbare Teil einer explizit für den hochsicheren Datentransport betriebenen Gesamtlösung. Die neutrale und unabhängige DeGIV stellt zur Risikominimierung sowohl den Betrieb, die Wartung und Überwachung der Plattform sowie die Hardware im managed service bereit. Teil des Sicherheitskonzeptes der DeGIV ist es dabei, zu keinem Zeitpunkt persönliche Daten der Anwender zu speichern.

Bald 325 Geräte werden bundesweit bereits erfolgreich rund um die Uhr betrieben. Mit über 225 Geräten ist das Bundesland Sachsen die Spitze dieser Verfassungsrechte wahrenden Entwicklung. Erweitert wird das Portfolio der DeGIV um ebenfalls sozialdatentaugliche mobile Zugangslösungen.

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DeGIV GmbH – Deutsche Gesellschaft für Informations- und Versorgungsmanagement
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