Erneut durch den Bundesehrenpreis geadelt

Die Gesamtleistung der Oberkircher Winzer eG und des Winzerkellers Hex vom Dasenstein ist nun vom Bundesministerium für Ernährung Landwirtschaft erneut mit dem Bundesehrenpreis ausgezeichnet worden und das zum dritten Mal in Folge. Damit stehen die Weinbaubetriebe auch weiterhin im Ranking der TOP 100 Betriebe Deutschlands. Sie sind sogar von Platz 15 auf Platz 14 aufgestiegen.

 „Die Bundesweinprämierung ist der höchste nationale Weinwettbewerb, gerade bei den Verbrauchern genießt die DLG mit ihren Auszeichnungen das größte Ansehen und vermittelt ein großes Produktvertrauen“, freut sich geschäftsführender Vorstand Markus Ell über die höchste Auszeichnung, die deutsche Weinerzeuger für ihre Qualitätsleistungen erhalten können. Die Winzergenossenschaft hatte zuvor im Rahmen der Bundesweinprämierung der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) eines der besten Gesamtergebnisse erzielt. Bundesministerin Julia Klöckner gratulierte gemeinsam mit dem DLG-Präsidenten Hubertus Paetow zu dieser hohen Ehrung. Eine offizielle Preisverleihung konnte aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie nicht stattfinden.

„Guter Wein und Sekt, das ist kein Zufall – sondern das Ergebnis von viel Erfahrung und harter Arbeit im Weinberg und im Keller. Das Können und die Leidenschaft unserer heimischen Winzer schmeckt man. Und mit dem Bundesehrenpreis machen wir diese große Qualität auch messbar: Alle ausgezeichneten Wein- und Sekterzeuger sind durch eine anspruchsvolle Experten-Prüfung gegangen und dürfen sich nun zu Recht zu den Qualitätsbotschaftern der Branche zählen“, so Bundesministerin Julia Klöckner. 

Der Bundesehrenpreis steht nach den Worten des DLG-Präsidenten für eine außerordentliche Qualitätsleistung. „Wer die höchste Auszeichnung der deutschen Weinwirtschaft erhält, dokumentiert eindrucksvoll, dass er zu den Spitzenbetrieben zählt und richtungsweisende Maßstäbe hinsichtlich Qualität, Genuss und Geschmack setzt“, betonte Hubertus Paetow.

In der Weinbranche wird die Bundesweinprämiierung durch die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) als die seriöseste und ehrlichste geschätzt. Die Weine werden der Jury jeweils in Gläsern serviert, so dass nicht zu erkennen ist, woher der Inhalt stammt, schildert Kellermeister Martin Bäuerle. In vier Verkostungsrunden wurden mehr als 4000 Weine und Sekte aus allen deutschen Weinanbaugebieten von Experten getestet.

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