In seinem Titelthema „Die Großstadt und ihr Grün“ stellt „BB 2070“ spannende Ideen und Projekte vor: U.a. den unorthodoxen Zukunftsplan des Stuttgarter Architekten Arno Lederer zum Thema Dachterrassen. Die innovative Plattform „Gieß den Kiez“, die die Berlinerinnen und Berliner an der Pflege ihrer Stadtbäume beteiligt. Und die Zukunftsvision von Kopperroth und Kollegen, die aufzeigt, wie sich Berlin und Brandenburg aus der Landschaft entwickeln und Wälder mit Mikrolandwirtschaft und Siedlungen neu geformt werden könnten.
Darüber hinaus enthält „BB 2070“ spannende Interviews und Beträge von Wissenschaftlern und Experten, die sich mit der städtebaulichen Zukunft beschäftigen: So spricht der berühmte Mailänder Architekt und Städtebauhistoriker Vittorio Lampugnani in seinem Gespräch mit Bernhard Schulz über das Wohnen und Arbeiten nach Corona. Und der Berliner Stadtentwickler Thomas Stellmach darüber, warum wir in die Qualität unserer Städte auch mit Blick auf den Klimaschutz investieren müssen.
Das auf sechs Ausgaben konzipierte Magazin (Chefredakteur: Rudolf Spindler, Geschäftsführer: Bernhard Elias und Gerwin Zohlen) erscheint im Verlag Wasmuth & Zohlen. Es ist ein journalistischer Begleiter des Zukunftsprojektes „Unvollendete Metropole“, das der AIV mit der Ausstellung im Kronprinzenpalais (derzeit nur online unter www.unvollendete-metropole.de zu besichtigen), dem Internationalen Städtebaulichen Ideenwettbewerb Berlin-Brandenburg 2070 sowie Metropolengesprächen (im Stream unter https://unvollendete-metropole.de/…) ins Leben gerufen hat.
Alle Ausgaben von „BB 2070“ sind unter https://wasmuthverlag. de/buecher/magazin-bb-2070/ und im ausgesuchten Buchhandel erhältlich, einzeln zu 6 Euro, ab Mitte Januar auch gesammelt in einem hochwertigen Buchschuber. Rezensionsexemplare können per Mail bestellt werden unter presse@wasmuth-verlag.de.
Weitere Informationen zum Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg (AIV):
Der AIV hat das Ziel, die Berliner und Brandenburger Baukultur zu fördern. Seine wichtigste Aufgabe sieht der traditionsreiche und älteste noch bestehende Verein Berlins somit darin, Stellung zu aktuellen Planungsvorgängen zu beziehen. Er nimmt damit Einfluss auf die Entwicklungen in wichtigen Bereichen der Metropolregion. Der AIV analysiert und kommentiert Etappen und Projekte; er stellt Diskussionsansätze für die zukünftige Stadt- und Metropolentwicklung vor und ist somit ein kritischer Begleiter der Bau- und Kulturgeschichte Berlins und Brandenburgs. www.aivberlinbrandenburg.de
Architekten- und Ingenieurverein zu Berlin-Brandenburg e.V.
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