War der Dezember schon ein erfreulicher Monat für Gold-Investierte, so fängt der Januar auch gut an. Gerechnet in Euro brachte der Dezember ein Plus von fast 4,5 Prozent. Betrachtet man die Entwicklung des Goldpreises seit 1970, so kommt ein Gewinn von durchschnittlich 2,8 Prozent heraus. Und es waren im Januar die Kurssprünge oft sehr groß. Der zweitbeste Monat ist übrigens der Mai. Die Corona-Pandemie beeinflusst sicher den Goldpreis. Mit den Impfstoffen könnte Gold zwar schwächer notieren – da der sichere Hafen vielleicht an Attraktivität verliert – aber angesichts der immensen finanziellen Folgen sollte Gold weiter gefragt sein.
In Deutschland hat die Ankündigung des zweiten harten Lockdowns zu einem enormen Anstieg der Nachfrage nach Gold und auch Silber bei den deutschen Edelmetallhändlern geführt. Nun wird der Lockdown verlängert, wer weiß wie lange. Gold dürfte also attraktiv bleiben. Die Politik des billigen Geldes und die ausufernden Staatsschulden werden noch lange den Goldpreis unterstützen. Festgeldanlagen verlieren an Wert und die sogenannten Opportunitätskosten (Verzicht der Goldbesitzer auf Zinsen) können beim derzeitigen Zinsniveau Gold glänzen lassen.
In unsicheren Zeiten ist Gold als stabile Geldanlage begehrt. Um mit einem starken Hebel von der Lukrativität des Geldes zu profitieren, empfiehlt es sich einen Teil des Anlagevermögens in Goldminenaktien zu investieren. Aus der Geschichte weiß man, dass die Aktien der Goldgesellschaften stärker performen als der Goldpreis selbst.
Dabei könnte man an Ximen Mining – https://www.youtube.com/watch?v=P__zqvq0CqY&t=2s – oder Revival Gold denken, zwei aussichtsreiche Kandidaten unter den Goldminenunternehmen.
Ximen Mining besitzt in British Columbia mehrere Projekte. Neben dem Silberprojekt Treasure Mountain sind dies die Goldprojekte Brett, Gold Drop, Amelia und Kennville.
Das Beartrack-Arnett-Creek-Goldprojekt von Revival Gold – https://www.youtube.com/watch?v=CCP6YOVKuQo&t=63s – liegt in Idaho. Am Anfang sollen jährlich rund 72.000 Unzen Gold bei Gesamtproduktionskosten von gut 1.000 US-Dollar je Unze produziert werden.
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