Caledonia Mining erhöht abermals seine Quartalsdividende und sichert sich neues Explorationsgebiet!
Gute Nachrichten für die Aktionäre von Caledonia Mining Corporation Plc. (ISIN: JE00BF0XVB15 / TSX: CAL). Der Vorstand des in Simbabwe tätigen Goldproduzenten hat der nun bereits vierten Quartalsdividendenerhöhung in fünf aufeinander folgenden Quartalen zugestimmt. Die Steigerung beträgt aktuell 10 Prozent gegenüber der bisherigen Quartalsdividende und erhöht sich auf 0,11 USD für jede Aktie des Unternehmens. Im Vergleich zur ersten Erhöhung im Oktober 2019 bei einem Ausgangsniveau von 6,875 Cent entspricht dies sogar einem kumulierten Dividendenanstieg von sage und schreibe 60 %.
CEO Steve Curtis freute sich über die Bekanntgabe der neuen 10 % Erhöhung und betonte:
„Die Entscheidung des Vorstands, die Dividende zu erhöhen, spiegelt unser anhaltendes und zunehmendes Vertrauen in die guten Geschäftsaussichten wider.“
Die steigende Produktion, der hohe Goldpreis und eine gute Kostenkontrolle führten kontinuierlich zu einer erhöhten Cash-Generierung, was den Vorstand wiederum zuversichtlich stimmt, dass man ein höheres Niveau bei den Dividendenausschüttungen aufrechterhalten könne. Und das sogar noch bevor der neue ‚Central‘-Schacht seinen Betrieb aufnimmt, der die Produktionskosten weiter senkt und die Produktionsmenge erhöht!
Eben weil sich das Geschäft weiter ausgezeichnet entwickle, getragen von einer starken Produktion und einem festen Goldpreis, sieht Curtis weiteren Dividenden-Erhöhungen in der Zukunft zuversichtlich entgegen.
„Wir nähern uns dem Ende des Sechs-Jahres-Investitionsprogramms der ‚Blanket‘-Mine und gehen deshalb davon aus, dass die Kombination aus steigender Produktion und sinkenden Investitionen uns in den nächsten zwei Jahren den Spielraum für weitere Dividendenerhöhungen gibt, trotz der Explorationskosten der neuen Projekte ‚Glen Hume‘ und ‚Connemara North‘.“
CEO Steve Curtis
Neuer Zentralschacht sorgt für satte Produktionssteigerung!
Der Zentralschacht wird aller Voraussicht nach schon im ersten Quartal 2021 in Betrieb genommen, mit einer kumulierten Produktion von dann mit 61.000 bis 67.000 Unzen Gold im Jahr 2021 sowie etwa 80.000 Unzen Gold pro Jahr ab dem Jahr 2022.
Caledonias Strategie zur Maximierung des ‚Shareholder Value‘ besteht unter Anderem aus einer vierteljährlichen Dividendenpolitik, die der Vorstand im Jahr 2014 beschlossen hat. Der Vorstand wird künftige Erhöhungen der Dividende einkalkulieren, wenn diese im Einklang mit dessen umsichtigen Ansatz zum Risikomanagement angemessen erscheinen.
Weiteres Explorationsprojekt in Simbabwe gesichert!
Darüber hinaus hat Caledonia Mining eine weitere Optionsvereinbarung abgeschlossen. Diese gibt dem Goldproduzenten das Recht, die Bergbauansprüche in einem als ‚Connemara North‘ bekannten Gebiet zu explorieren und diese anschließend nach erfolgreicher Exploration nach eigenem Ermessen zu erwerben. Die Liegenschaft befindet sich wie das ‚Glen Hume‘-Projekt im Bergbaubezirk Gweru in den Simbabwe Midlands, wo schon in der Vergangenheit bedeutende Mengen an Gold produziert wurden.
Genauer gesagt befindet sich das neue Optionsgrundstück gerade einmal rund 30 km von ‚Glen Hume‘ entfernt, verfügt über eine gute Straßenanbindung und bietet das Potenzial für betriebliche Synergien, sofern sich Caledonia für die Produktionsaufnahme dieser beiden Gebiete entscheiden sollte.
‚Connemara North‘ ist der nördliche Teil der derzeit geschlossenen Mine ‚Connemara‘, die sich zuvor im Besitz von First Quantum Minerals befand. Die Mine wurde ab 2001 in den Wartungs- und Instandhaltungszustand versetzt und im Jahr 2003 abgestoßen. Seit dieser Zeit erfolgte kein kommerzieller Abbau mehr. Zuvor produzierte die Mine jährlich etwa 20.000 Unzen Gold im Tagebaubetrieb mit Haufenlaugung.
Frühere Veröffentlichungen von First Quantum zeigen, dass man die Absicht hatte, den bestehenden Tagebau in der Mine zu erweitern, trotzdem der Goldpreis zu dieser Zeit bei nur etwa 300,- USD/Unze lag!
Steve Curtis freut sich über diese Optionsvereinbarung sowie das Recht, Bergbauansprüche auf der Liegenschaft zu erkunden und anschließend zu erwerben:
„‚Connemara North‘ ist Teil eines größeren Gebiets, in dem sich eine zuvor in Betrieb befindliche Mine befand, die ein großes Potenzial aufweist, welches seit 20 Jahren brachliegt. Außerdem befindet sich ‚Connemara North‘ in unmittelbarer Nähe der Liegenschaft ‚Glen Hume‘, für die wir bereits eine Option erworben haben. Wir sind von der Höffigkeit dieser beiden Liegenschaften begeistert. Wenn sich die Evaluierungsarbeiten als erfolgreich erweisen und unsere Explorationsprogramme positive Ergebnisse liefern, wird Caledonia eine großartige Gelegenheit bekommen, sich in den stark höffigen Simbabwe Midlands zu etablieren. Dadurch können wir signifikante Betriebssynergien zwischen den beiden Standorten erzielen.“
Genauer gesagt kann Caledonia Mining das Gebiet für einen Zeitraum von bis zu 18 Monaten erkunden und anschließend, wenn die Exploration erfolgreich ist, nach eigenem Ermessen die Bergbauansprüche auf dem Gebiet zu erwerben. Die gesamte Kaufsumme umfasst eine Anfangszahlung in Höhe von 300.000,- USD, gefolgt von einer weiteren Zahlung in Höhe von 5 Mio. USD, die sowohl in eigenen Aktien oder in bar entrichtet werden kann. Diese Entscheidung kann der Verkäufer kurz vor der Transaktion selbst bestimmen. Caledonia hat außerdem der Zahlung einer Schmalzabgabe (‚Net Smelter Royalty‘) von einem Prozent an den Verkäufer zugestimmt, die die ‚Connemara‘-Goldproduktion betrifft.
Fazit:
Caledonia Mining wächst immer weiter, und das aus dem eigenen freien Cashflow! Das macht als Aktionär besonders Spaß, vor allem dann, wenn man solche üppigen Dividenden bezahlt wie dieses Unternehmen!
Osisko Metals: starke Kapitalposition dank Royalty- und nicht vermittelte Privatplatzierung!
Gute Neuigkeiten gibt es auch vom kanadischen Explorations- und Erschließungsunternehmen Osisko Metals Incorporated (ISIN: CA6882741094 | TSX-V: OM) zu berichten. Wie das Unternehmen mitteilte, hat man seine zuvor bekanntgegebene Royaltyfinanzierung schon abschließen können. Dieser zu Folge wurde Osisko Gold Royalties Ltd. seine ohnehin schon vorhandenen ‚Net-Smelter-Returns‘-Lizenzgebühr vom ‚Pine Point‘-Projekt um weitere 0,5 % erhöht, gegen eine Zahlung von 6,5 Millionen CAD.
Nach Inkrafttreten dieser erweiterten ‚NSR‘ hält Osisko Gold Royalties nun eine 2 %ige ‚NSR‘-Lizenzgebühr an dem auf dem Projekt gefertigten Produkte, die nicht dem Rückkaufsrecht zugunsten von Osisko Metals unterliegt.
Osisko Metals hat darüber hinaus seine zuvor angekündigte, nicht vermittelte Privatplatzierung abgeschlossen, gemäß derer das Unternehmen insgesamt 4.130.250 Unternehmenseinheiten zu einem Preis von 0,48 CAD pro Einheit für einen Bruttoerlös von insgesamt 1.982.520 CAD verkauft hat. Jede Einheit besteht aus einer Stammaktie des Unternehmens und einem halben Warrant, wobei jeder ganze Warrant den Inhaber berechtigt, eine weitere Stammaktie innerhalb von zwei Jahren zu einem Preis von 0,58 CAD pro Aktie zu erwerben.
Der Nettoerlös aus dem ‚Offering‘ wird für die Erschließung des Projekts ‚Pine Point‘ von Osisko Metals, insbesondere für Bohrungen und hydrogeologische Studien sowie für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet.
Als Insider zeichneten Robert Wares und Osisko Mining Inc. jeweils 1.250.000 Einheiten was einem Zeichnungsbetrag von 1,2 Mio. CAD entspricht. Alle im Rahmen des Angebots emittierten Wertpapiere unterliegen einer viermonatigen Haltefrist, die am 1. Mai 2021 abläuft.
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