Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes sind erschreckend: Rund 14 % der bundesweiten Bevölkerung lebte 2019 mit zu hohen Wohnkosten. Unterm Strich sind das etwa 11,4 Millionen Deutsche, die mehr als 40 % des verfügbaren Haushaltseinkommens für Wohnkosten ausgaben. Im EU-Vergleich mit den anderen 27 Mitgliedsstaaten belegt Deutschland damit den 4. Platz – ein ernüchterndes Ergebnis!
Überbelastung führt zu Überforderung der Deutschen
Zum Vergleich: Durchschnittlich gaben Bürger im vergangenen Jahr etwa 26 % ihres Haushaltseinkommens fürs Wohnen aus. Dabei umfasst dieses alle Einnahmen eines privaten Haushalts. So bezieht man sich nicht nur auf Löhne oder Gehälter, sondern auch auf Erträge aus Kapitalanlagen, das Kindergeld oder Renten. Von einer Überbelastung spricht man erst, wenn ein Haushalt mehr als 40 % seines verfügbaren Einkommens für Miete, Nebenkosten oder Unterhaltskosten von Wohneigentum ausgeben muss. Diese Überbelastung spürten die Bürger auch. Rund 12 % fühlten sich nach eigener Einschätzung mit der Höhe ihrer Wohnkosten überfordert.
Mieter trifft es besonders hart
Das Statistische Bundesamt teilt zwar mit, dass die überhöhte Belastung auch nicht vor Wohneigentum Halt macht, eine Studie des Pestel Instituts kam aber zu dem Ergebnis, dass es vor allem Mieter trifft. Rund ein Drittel aller zur Miete wohnenden Bundesbürger geben ganze 42 % ihres Haushaltseinkommens an ihren Vermieter ab. Da ist der Weg zur Mietarmut (oder Altersarmut) nicht weit. Begünstigt wird dies noch von den aktuellen Mietpreissteigerungen. Sinkt das Haushaltseinkommen, z.B. durch den Bezug von Rente statt Gehalt, sind die Wohnkosten plötzlich nicht mehr bezahlbar. Wohneigentümer haben seltener diese Probleme, aufgrund eines etwa 1,7-fach höherem Geldvermögens.
Wer nicht in der Mietarmut enden möchte, sollte sich jetzt für den Hausbau entscheiden. Town & Country Haus sichert nicht nur den Weg ins Eigenheim bestmöglich ab, sondern berät seine Bauherren auch bei der Baufinanzierung und vermeidet eine zu hohe Belastung der Wohnkosten im Eigenheim!
Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands. Im Jahr 2019 verkaufte Town & Country Haus mit über 300 Franchise-Partnern 4.367 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von über 957 Millionen Euro. Mit 3.006 gebauten Häusern 2019 und deutlich mehr als 37.000 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus.
Mehr als 40 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus bereits 2004 mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefes, der das Risiko des Bauherrn vor, während und nach dem Hausbau reduziert.
Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: So erhielt das Unternehmen zuletzt 2013 den "Deutschen Franchise-Preis". Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem "Green Franchise-Award" ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis "TOP 100" der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Zudem wurde Town & Country Haus bei zahlreichen Wettbewerben nominiert und erhielt im Jahr 2017 den Hausbau-Design-Award für das Doppelhaus "Aura 136" in der Kategorie "Moderne Häuser" und im Jahr 2018 für den "Bungalow 131" in der Kategorie "Bungalows". Auch 2019 konnte Town & Country Haus einen Hausbau Design Award für den "Bungalow 110" (1. Platz in der Kategorie Bungalows) gewinnen. 2020 überzeugte der "Winkelbungalow 108" und gewann in der Kategorie "Bungalows" den 1. Platz des Hausbau Design Awards.
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