Die aktuelle Masche richtet sich an ältere Mitbürgerinnen und Mitbürger. Unter dem Vorwand, Leistungen hätten sich erhöht, wollen betrügerische Anrufer persönliche Besuchstermine vereinbaren. Oder sie versuchen durch geschickte Gesprächsführung die Rentnerinnen und Rentner zu überreden, ihre Bankverbindung preiszugeben.
„Generell gilt, dass die Deutsche Rentenversicherung Bankverbindungsdaten nie telefonisch abfragt, sondern dies stets auf schriftlichem Wege geschieht. Beratungsgespräche im privaten Umfeld werden nur durch unsere Versichertenberater durchgeführt“, so Sandra Skrzypale, Pressesprecherin der DRV Nordbayern.
Bestehen Zweifel, ob Anrufer tatsächlich Mitarbeiter der Rentenversicherung sind, hilft zum Beispiel ein Rückruf bei der Rentenversicherung; die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben dafür stets Verständnis. Die Kontaktdaten findet man im Internet unter www.drv-nordbayern.de/beratung.
Die Deutsche Rentenversicherung Nordbayern betreut rund 1,7 Millionen Versicherte und rund 867.000 Rentnerinnen und Rentner. Sie ist mit rund 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bayreuth und Würzburg, in acht eigenen Rehakliniken und zahlreichen Auskunfts- und Beratungsstellen der regionale Ansprechpartner für Prävention, Reha, Rente und Altersvorsorge.
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