2020 wurde klar: Die Kaufpreise für Immobilien sowie die Baukosten beim Hausbau lassen sich nur von einem Faktor beeinflussen – der Nachfrage! Corona zum Trotz wollten immer mehr Menschen in die eigenen vier Wände, was eine Preissteigerung zur Folge hatte. Kann man nun 2021 mit der von Bauinteressierten herbeigesehnten Preisentspannung rechnen oder müssen zukünftige Bauherren noch mehr Geld für ihr eigenes Haus einplanen?
Wohnimmobilien sind die echten Krisengewinner
2020 zeigt: Immobilienpreise können auch trotz einer Krise steigen. So berichtete die Tagesschau im Dezember über einen Preisanstieg im 3. Quartal des letzten Jahres für Eigentumswohnungen und Eigenheime. Dieser sei sogar so stark wie seit 4 Jahren nicht mehr! Allein in den Monaten zwischen Juli und September kosteten Wohnimmobilien 7,8 % mehr als noch 2019.
Der Fokus der Preissteigerung lag dabei vor allem auf den mittleren Großstädten (durchschnittlich bis zu 10,2 % mehr) und den ländlichen Gebieten (9,7 %). In Metropolen wie Berlin, München oder Hamburg, wo Eigentum eh schon kaum noch bezahlbar ist, mussten Bauherren und Käufer etwa 8,9 % mehr für ein Ein- oder Zweifamilienhaus bezahlen. Die Preissteigerung folgt damit dem Wohntrend, bei dem immer mehr Menschen aus der Stadt ins (Um-)Land ziehen.
Gute und schlechte Neuigkeiten für 2021
2021 startete mit guten Neuigkeiten: Die Europäische Zentralbank hält vorerst an dem niedrigen Leitzins fest. Das bedeutet, Baufinanzierungen oder Immobilienkredite bleiben weiterhin günstig! Das neue Jahr bietet damit optimale Voraussetzungen für die Erfüllung des Hausbau-Traums. Diesen jetzt anzugehen, empfiehlt auch Jürgen Dawo: „Die Zinsen bleiben zwar weiterhin niedrig, allerdings wird im Laufe des Jahres eine Baupreissteigerung erwartet. Wer jetzt den Hausbau-Wunsch angeht, baut wahrscheinlich noch günstiger als jemand, der noch länger wartet.“
Mit dieser düsteren Vorhersage befindet sich der Gründer von Town & Country Haus in Expertenkreisen in bester Gesellschaft: Auch der Deutsche Immobilienverband geht weiter von steigenden Immobilienpreisen in Höhe von bis zu 6 % aus. Dabei wird es vor allem die Gebiete treffen, in denen beim Preis noch Luft nach oben ist – wie zum Beispiel das Umland von Großstädten und Metropolen.
Aber auch Mieter sollten sich nicht auf der sicheren Seite wägen: Es wird ebenso eine Mietpreissteigerung erwartet!
Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands. Im Jahr 2020 verkaufte Town & Country Haus mit über 350 Franchise-Partnern 4.353 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von über 1 Milliarde Euro. Mit 3.090 gebauten Häusern 2020 und mehr als 40.000 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus.
Mehr als 40 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus bereits 2004 mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefes, der das Risiko der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau reduziert.
Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: So erhielt das Unternehmen zuletzt 2013 den „Deutschen Franchise-Preis“. Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem „Green Franchise-Award“ ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis „TOP 100“ der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Zudem wurde Town & Country Haus bei zahlreichen Wettbewerben nominiert und erhielt im Jahr 2017 den Hausbau-Design-Award für das Doppelhaus „Aura 136“ in der Kategorie „Moderne Häuser“ und im Jahr 2018 für den "Bungalow 131" in der Kategorie "Bungalows". Auch 2019 konnte Town & Country Haus einen Hausbau Design Award für den „Bungalow 110“ (1. Platz in der Kategorie Bungalows) gewinnen. 2020 überzeugte der „Winkelbungalow 108“ und gewann in der Kategorie “Bungalows“ den 1. Platz des Hausbau Design Awards.
Das 1997 in Behringen (Thüringen) gegründete Unternehmen Town & Country Haus ist die führende Massivhausmarke Deutschlands. Im Jahr 2020 verkaufte Town & Country Haus mit über 350 Franchise-Partnern 4.353 Häuser und erreichte einen Systemumsatz-Auftragseingang von über 1 Milliarde Euro. Mit 3.090 gebauten Häusern 2020 und mehr als 40.000 gebauten Häusern insgesamt ist Town & Country Haus seit 2009 Deutschlands meistgebautes Markenhaus.
Mehr als 40 Typenhäuser bilden die Grundlage des Geschäftskonzeptes, die durch ihre Systembauweise preisgünstiges Bauen bei gleichzeitig hoher Qualität ermöglichen. Für neue Standards in der Baubranche sorgte Town & Country Haus bereits 2004 mit der Einführung des im Kaufpreis eines Hauses enthaltenen Hausbau-Schutzbriefes, der das Risiko der Bauherren vor, während und nach dem Hausbau reduziert.
Für seine Leistungen wurde Town & Country Haus mehrfach ausgezeichnet: So erhielt das Unternehmen zuletzt 2013 den "Deutschen Franchise-Preis". Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde Town & Country Haus zudem mit dem "Green Franchise-Award" ausgezeichnet. 2014 wurde Town & Country Haus mit dem Preis "TOP 100" der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet. Zudem wurde Town & Country Haus bei zahlreichen Wettbewerben nominiert und erhielt im Jahr 2017 den Hausbau-Design-Award für das Doppelhaus "Aura 136" in der Kategorie "Moderne Häuser" und im Jahr 2018 für den "Bungalow 131" in der Kategorie "Bungalows". Auch 2019 konnte Town & Country Haus einen Hausbau Design Award für den "Bungalow 110" (1. Platz in der Kategorie Bungalows) gewinnen. 2020 überzeugte der "Winkelbungalow 108" und gewann in der Kategorie "Bungalows" den 1. Platz des Hausbau Design Awards.
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