Die ARAG Experten weisen darauf hin, dass es auch möglich ist, sich ohne Impfpass impfen zu lassen. In dem Fall stellen die Impfzentren Bescheinigungen aus, die der Hausarzt im Impfpass nachtragen kann. Wer seinen Impfpass nicht mehr findet, kann sich vom Hausarzt einen neuen Pass austellen lassen. Aufzeichnungen über Impfungen müssen mindestens zehn Jahre lang aufbewahrt werden, so dass es kein Problem sein sollte, alle Impfungen nachzuvollziehen und einzutragen. Wenn auch andere Ärzte Impfungen vorgenommen haben, kann man selbst die fehlenden Informationen einholen oder den Hausarzt damit beauftragen.
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