„Viele unserer Forderungen aufgenommen“

Die GEW begrüßt, dass die Schulbehörde ein Konzept behutsamer Schulöffnungen vorgelegt hat, das vorsieht, die Grundschulen und die Abschlussklassen an weiterführenden Schulen nach den Ferien ab Mitte März wieder im Wechselunterricht zu öffnen. Auch die Vorschulklassen sollten mit Wechselunterricht beginnen.

„Aus Sicht der GEW ist bei einem Inzidenzwert von unter 100 ein solches Unterrichtsmodell möglich und auch pädagogisch richtig. Das Konzept der halben Klassen ist sinnvoll, um Abstände zu erhöhen und somit die Infektionsgefahr zu senken, und wurde lange von uns eingefordert. Wir begrüßen auch den Einsatz von Schnelltests, diese können aber nur ihre Wirkung entfalten, wenn die Hygiene und Gesundheitsschutzregeln, wie sie das Robert Koch-Institut (RKI) empfiehlt, strikte Anwendung finden. Tests schützen jedoch nicht vor Infektionen. Gerade jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, die Pädagog*innen in Schulen und Kitas zu impfen. Warum soll in Hamburg nicht möglich sein, was in anderen Bundesländern geht?“, kommentiert Sven Quiring, stellvertretender Vorsitzender der GEW Hamburg.

  

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