„Am Sonntag gilt`s – für eine gute Zukunft unserer über 137.000 Betriebe mit ihren gut 800.000 Beschäftigten. Für sie ist entscheidend, dass die drängenden Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen, angegangen werden. Die Suche nach Auszubildenden und Fachkräften, die hohe Belastung durch Bürokratie oder die Transformation der Wirtschaft. Dabei darf das neue Landesparlament das Handwerk nicht alleine lassen. Viele Handwerkerinnen und Handwerker bewegt die Frage: Wird meine Arbeit, meine Leistung, mein Handwerk wertgeschätzt? Nach wie vor existiert beispielsweise keine Gleichwertigkeit der beruflichen zur akademischen Bildung. Die Meisterprämie und Meistergründungsprämie waren zwar wichtige Schritte, trotzdem ist von der neuen Landesregierung noch ein langer Weg zu gehen.
Die Corona-Krise war auch im Handwerk ein drastischer Einschnitt: Sie hat vielen Betrieben vor Augen geführt, dass sie verstärkt auf digitale Unterstützung setzen und bei Personal und Arbeitsorganisation neue Wege gehen müssen. Deshalb fordern wir, die erfolgreiche Zukunftsinitiative „Handwerk 2025“ weiterzuführen und auszubauen.
Liebe Handwerkerinnen und Handwerker, bei der Wahl zählt jede Stimme. Gehen Sie am Sonntag wählen, damit das neue Parlament sich dafür einsetzt, dass das Handwerk entlastet, gefördert und wertgeschätzt wird.“
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