So sollen offenbar den Praxen in der Woche ab dem 19. April statt wie bisher rund eine Million Impfstoffdosen von Biontech nur noch 463.000 Dosen zur Verfügung stehen. Das Biontech-Kontingent soll stattdessen an die Impfzentren der Länder gehen.
„Diese Kürzung der Biontech-Impfdosen – mehr als die Hälfte weniger von dem, was der Bund an die Praxen ausliefern wollte – wäre ein Unding“, so Quitterer. Bayerns Ärztechef forderte zudem mehr Transparenz darüber, wer diese Grundsatzentscheidung über die Impfstoffverteilung zwischen den Bundesländern und dem Pharmagroßhandel trifft.
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