Caritas-Präsident Peter Neher zu „Neuregelung der Sterbehilfe“ anlässlich der für heute geplanten Orientierungsdebatte im Bundestag zum Thema Suizidhilfe:
„Sterbenskranke Menschen brauchen eine Begleitung, die ihre Ängste und Nöte und die ihrer Angehörigen ernst nimmt. Sie müssen alle mögliche Unterstützung erfahren, um würdevoll sterben zu können. Deshalb setzen wir uns unermüdlich für eine gute Hospiz- und Palliativversorgung ein – gleich, ob im Hospiz, im Pflegeheim oder zuhause. Ziel einer guten Betreuung und Begleitung am Lebensende muss sein, die körperlichen und psychischen Schmerzen zu lindern, vor denen sich viele Menschen fürchten. Menschen ein Sterben in Würde zu ermöglichen, ist allerdings eine Aufgabe der ganzen Gesellschaft.“
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