Keine Corona-Impfung ohne Impfpass
Geradezu eine Impf-Euphorie zieht durch Deutschland. Kaum etwas wird momentan heißer begehrt, als der Schutz vor einer schweren Covid-19-Erkrankung. Verständlich.
Aber trotzdem: Wer hätte schon jemals gedacht, dass Menschen wegen Impfungen Schlange stehen? Dass einem die Namen der Impfstoffhersteller flüssiger über die Lippen gehen, als die neuesten Hits im Radio?
Welcher Arzt hätte je erwartet, dass die Telefone seiner Praxis heiß laufen, weil Patienten hoffen einen Impftermin zu ergattern. Und stolz werden Fotos gepostet, auf denen man gerade eine Spritze ins Muskelfleisch des Oberarms gepiekst bekommt. Das beglückte Lächeln unter der Maske ist deutlich erahnbar.
Impfen ist Trend.
Immer dabei: Der gelbe Impfpass!
Dies sind deutlich andere Zeiten, als noch 2012 – als die BZgA ihre Werbekampagne "Deutschland sucht den Impfpass" startete. Früher in den Untiefen heimischer Schubladen vergraben, heute "heiße Ware".
Denn ohne ihn, gibt’s keinen Pieks!
Daher ist jetzt der beste Zeitpunkt.
Wenn man den Impfpass schon mal gefunden hat, kann man auch gleich seinen Impfstatus überprüfen.
Dafür braucht es kein medizinisches Vorwissen oder gar einen Arzt.
Die APPzumARZT – der Gesundheitsmanager der Felix Burda Stiftung und der Assmann Stiftung für Prävention – übernimmt diese Aufgabe. Die Gesundheitsapp fragt die bisherigen Impfungen Schritt für Schritt ab und errechnet aus den Eingaben den aktuellen Impfschutz, sowie die nächsten Impftermine, an die man dann automatisch rechtzeitig erinnert wird.
So kann der Impfpass bald wieder in der Schublade verschwinden, der Impfschutz aber bleibt – dank der praktischen Hilfe auf dem Smartphone – immer gewährleistet.
Die Gratis-App APPzumARZT beinhaltet neben allen kostenfreien Impfungen der gesetzlichen Krankenkassen auch noch alle weiteren Leistungen, die der Prävention und Vorsorge dienen.
Von der U1 beim Neugeborenen, über Zahnprophylaxe, Check-ups und Krebsvorsorge.
Gesundheit komplett, für die ganze Familie.
Inklusive Gesundheitsnews by NetDoktor, der Focus Gesundheit Arztsuche und Risikochecks zu Darmkrebs, Herzinfarkt und Schlaganfall.
Jetzt downloaden für Android und iOS auf www.appzumarzt.de
Die Felix Burda Stiftung mit Sitz in München wurde 2001 von Dr. Christa Maar und Verleger Prof. Dr. Hubert Burda gegründet und trägt den Namen ihres 2001 an Darmkrebs verstorbenen Sohnes. Zu den bekannten Projekten der Stiftung zählen u.a. der bundesweite Darmkrebsmonat März sowie der Felix Burda Award, mit dem herausragendes Engagement im Bereich der Darmkrebsvorsorge geehrt wird. Mit smarten Event-Tools und Gadgets bringt die Stiftung die Darmkrebs-Prävention zu den Menschen: Das größte begehbare Darmmodell Europas fasziniert seine Besucher auf 20 Metern Länge und als Virtual Reality-Darm. Die APPzumARZT managed als Gesundheits-Butler alle gesetzlichen Präventionsleistungen für die ganze Familie und allein über 150.000 User pro Jahr testen online ihr persönliches Risiko mit dem Schnellcheck-Darmkrebs. Die Felix Burda Stiftung betreibt Websites und Social Media-Präsenzen und generiert mit jährlichen, konzertierten Werbe- und PR-Kampagnen eine starke deutschlandweite Awareness für die Prävention von Darmkrebs. Die Felix Burda Stiftung ist Mitglied im Nationalen Krebsplan der Bundesregierung und in der Nationalen Dekade gegen Krebs des Bundesministeriums für Forschung und Bildung. Sie engagiert sich im Kuratorium des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und im wissenschaftlichen Beirat des Krebsinformationsdienstes.
www.felix-burda-stiftung.de
FELIX BURDA STIFTUNG
Arabellastraße 27
81925 München
Telefon: +49 (89) 9250-2501
Telefax: +49 (89) 9250-2713
http://www.darmkrebs.de
Director Marketing & Communications
Telefon: +49 (89) 92502710
E-Mail: carsten.buchert@felix-burda-stiftung.de